Tamara, Jonas und ich
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Ashley
... extrem unkonventionell, ein Spiel mit dem Feuer. Ich muss weiter darüber nachdenken, ehe ich die beiden mit meinen Gedanken konfrontiere.
Zu allererst muss ich mich vergewissern, wie Jon dazu steht und beschließe, das bald heraus zu finden. Eine Gelegenheit ergab sich, als Tamara in ihrer Kanzlei war und ich mit Jon zu einem zweiten Frühstück in der Küche saß. --Ich hatte Jon schon vor einigen Tagen erzählt, dass Tamara mir ihre Wünsche und ihre Lebensplanung anvertraut hat. Er hatte volles Verständnis für sie und da sie ja ohnehin inzwischen ganz bei uns lebte und alles sehr harmonisch war, entschied ich mich dafür, "den Stier bei den Hörnern zu packen" und fragte:" Jon, wie stehst du zu Tamara?" Jon war offensichtlich irritiert:" Was soll die Frage, du weißt doch wie ich zu ihr stehe, ich mag sie sehr und wenn sie uns verließe, würde sie mir fehlen und dir sicher auch." "Du weißt, dass sich Tamara mehr als alles andere ein Kind wünscht, könntest du dich als Vater von ihrem Kind vorstellen?" " Wenn Tamara ein Kind bekäme, hätte sie ja wohl einen Vater dazu, aber hat sie denn jemanden?" " Nein Jon, du hast mich offensichtlich falsch verstanden, ich meinte es wörtlich." Jon sah mich an, als hätte ich marsianisch mit ihm gesprochen: " Ashley, hab ich das jetzt richtig verstanden, ich soll mit Tamara ein Kind zeugen? Ist dieser Freigeist in dir jetzt völlig übergeschnappt?" " Jon, erinnere dich doch mal, du hattest doch schon öfter mit Tamara geschlechtlichen Kontakt, wenn ...
... auch immer nur für einen kurzen Moment, wäre es denn für dich nicht vorstellbar, einen richtigen Geschlechtsverkehr mir ihr zu haben?" "Ashley, jetzt übertreibst du es mit deiner Großzügigkeit und Selbstlosigkeit, hast du dabei auch an die Verantwortung gedacht, wenn dabei tatsächlich ein Kind gezeugt würde?" " Jon, das ist doch der Sinn der Sache und was die Verantwortung anbelangt, muss natürlich mit Tamara gesprochen werden, sie weiß ja bisher noch nichts von meinen Überlegungen -- --und ehe du das Thema ansprichst, nein, ich wäre nicht eifersüchtig, solange ich bei allem dabei bin. Ich weiß, wie du zu mir stehst und ich vertraue dir bedingungslos, denk mal in Ruhe darüber nach."
Nach einer besonders zärtlichen Kuschelstunde am Nachmittag des nächsten Tages sagt Jon: "Ashley, ich habe lange über deinen Vorschlag nachgedacht und wenn du es wirklich möchtest dass ich es tue und Tamara es auch will, dann bin ich einverstanden, aber es darf zwischen uns nicht zu Komplikationen führen." Mit Tamara sprach ich noch am gleichen Abend, als wir wieder beim Thema meiner Schwangerschaft waren. Jon war in seinem Arbeitszimmer beschäftigt. Auch mit ihr wollte ich nicht lange um den" heißen Brei" herum reden. " Tamara, wünschst du dir noch immer ein Kind, mehr als alles andere?" " Das weißt du doch Ashley, weshalb fragst du?" " Tamara, du weißt wie gern wir dich haben und deshalb habe ich überlegt, wie wir dir helfen können, dir deinen Wunsch zu erfüllen. Wenn du das möchtest, könnte ...