Spaetsommer
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byjuergensen58
... säuselte Kevin und griff mir direkt an meinen Schwanz. „Wie ist es, Jürgen?", fragte Hans. „Kannst Du dabei zusehen, wie so ein junges Kerlchen darum bittet, verwöhnt zu werden, und ihm diesen Wunsch auschlagen?" „Nein, nicht wirklich!" Meine schwule Seite war schon längst wieder entflammt.
Kevin hatte einen knackigen Hintern, der für sich allein betrachtet die Form hat, wie die Popos vieler Frauen auch aussehen. Total geil, rasiert, sauber, mit einer hinreißend schönen Rosette....
Kevin war der erste Mann seit langer Zeit, den ich aktiv fickte. Er lag auf dem Bauch, als mein Samen in seinen Darm hinein schoss....Hans hatte mir beim Ficken immer wieder meine Eier massiert und mir meine Rosette geleckt.....
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Doris hielt mich, ihre Hände in meine Pobacken gekrallt, an ihr Becken gepresst. „Du bist so gut", flüsterte sie in mein anderes Ohr, „Deinen Samen in mir zu spüren tut so gut..." sie seufzte, „Du süßer Teufel..." „Und Du erst", stöhnte ich in ihr Ohr, schon begann meine Erschöpfung zu weichen, denn Annas Massage meiner Eier zeigte Wirkung.
„Du wirst jetzt ganz lieb sein zu Anna, ja, mein tollerTeufel? Ganz lieb, genauso lieb wie Du zu mir warst, ja?" Ihre Hand kraulte meine Haare, dann griff sie hinein und zog meinen Kopf ein Stück hoch, so dass wir uns jetzt in die Augen schauten. Anna drückte einen meiner Hoden gekonnt zwischen ihren Fingern, nahe an der Schmerzgrenze, aber dermaßen gefühlvoll, als würde sie die Anatomie des Männerkörpers nur zu gut ...
... kennen.
„Auch wenn Teufel eigentlich gar nicht lieb sein können, aber Du wirst jetzt trotzdem sehr sehr lieb zu Anna sein, versprich` mir das. Ich wusste vom ersten Augenblick an, als ich Dich in der Kneipe sah, dass Du gut bist! Versprichst Du es mir?"
„Natürlich", sagte ich. Anna hatte mit ihren gekonnt krabbelnden Fingern in kürzester Zeit die Schwellkörper meines Penis wieder zum Blut pumpen und stauen stimuliert.
Anna zog meinen fast vollständig wieder erhärteten Penis aus Doris Möse. Ich hatte mich schon hochgestützt, um Doris zu bedeuten, dass ich mich jetzt Anna zuwenden würde. Anna bog meinen Schwanz nach hinten durch meine Beine hindurch.
„Es gibt nichts Besseres als den Cocktail aus Mösensaft und Sperma" sagte sie, so, als wenn sie jetzt ein gutes Essen einnehmen wollte. Dann war meine Eichel in ihrem Mund. Sie saugte mich, umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Ich war auf allen Vieren und schaute in Doris Augen. Doris nahm meine beiden Nippel zwischen ihre Finger und begann sie erst sanft und dann fest zu zwirbeln. „Gefällt Dir das?" hauchte sie. „Ich habe mal gelesen, dass auch Männer an ihren Brustwarzen empfindlich sein können!" „Und wie mir das gefällt!" Jetzt war ich es, der die Worte heraus stöhnte. Ich beugte mich zu ihren Brüsten herunter. Doris Brustwarzen sahen immer noch hart aus, und ihre Knospen waren dick und lang abstehend. Ich saugte an ihrer rechten Brustwarze, biss mehr fest als sanft in sie hinein, Doris juchzte ...