Spaetsommer
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byjuergensen58
... auf, ich ließ von dem Nippel ab und wandte mich ihrer anderen Brust zu. „Beiß`mich, beiß`mich", bat sie, „ich liebe das!" Ich biss zuerst sanft in ihre linke Brustwarze, bewegte ihren Nippel zwischen meinen Zähnen. „Wow!" kam es seufzend aus tiefster Kehle, „Jürgen, Du müsstest mir das jeden Tag machen!" „Habe ich gesagt, das ich das nicht tun würde, schönes Teufelchen? Aber jetzt ist Anna erst einmal dran!" Es fiel mir sehr schwer, mich von Doris loszureißen. Hatte ich mich schon in sie verliebt?
Anna hatte kurzzeitig von meinem Schwanz abgelassen. Ich schaute sie an. „Wie willst Du es haben?", fragte ich sie. Sie ging nicht auf meine Frage ein. „Küss mich. Doris hat gesagt, dass Du ein geiler Küsser bist!" „Das stimmt", meldete sich Doris zu Wort. Ich hatte mich neben Doris auf das Bett gelegt und lag jetzt zwischen beiden Frauen. Ich spürte Doris weiche Brüste an meinem Rücken, ihr Becken an meinen Arsch geschmiegt und ihre Hand auf meiner Taille. „Komm etwas näher", sagte ich zu Anna, „es ist sehr lieb von Dir, was Du soeben gesagt hast."........ ........... ..........
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Meine Frau reagierte auf eine Art und Weise auf mein Fremdgehen, wie ich es nie erwartet hätte: Sie verzieh mir meinen Seitensprung und sagte, dass sie sich darüber wunderte, dass wir beide offensichtlich in den vergangenen Jahren unserer Beziehung noch kein Bedürfnis nach außerehelichen sexuellen Erfahrungen hatten. Da sie Karneval bisher ohnehin schon immer als Ausnahmezeit ...
... gesehen hatte, schlug sie mir vor, dass wir uns in diesem Jahr im gegenseitigen Einverständnis für die Karnevalszeit erlauben sollten, auch andere Sexpartner zu haben. Sie wollte es genauso machen wie ich, also auch schauen, wie zum Beispiel ein als Schotte verkleideter gutaussehender Kerl unter seinem Rock aussah.
„Ich liebe Dich!" sagte ich zu ihr. Die gedankliche Vorstellung, dass sie in höchster Lust schreiend zwischen zwei oder noch mehreren Kerlen nicht genug von deren Stößen kriegen könnte, tat dennoch weh. Bescheuert. Aber was ich für mich in Anspruch genommen hatte, wollte ich ihr auch zugestehen. Ganz offensichtlich war bei ihr ja auch ein Bedürfnis nach Abwechslung da. „Hör zu, Liebling", sagte sie. „Du fickst mich jetzt, und für nachher bin ich noch mit Monika verabredet. Und danach machen wir bis Karnevalsdienstag, was wir wollen. Okay?"
Ich küsste sie.
Dann trug ich sie auf meinen Armen auf unser Bett....
.....irgendwie schien das Erlebnis mit Doris und Anna meine Potenz verstärkt zu haben....
.......
.......später zog Anja los. „Ich wünsch Dir ganz viel Spaß, mein Schatz", sagte ich und küsste sie. Meine aufkeimende Eifersucht unterdrückte ich, so gut es ging.
Eine halbe Stunde später war ich ebenfalls wieder verkleidet. Ich hatte schon eine riesige Vorfreude..., ...auf Doris?......auf Anna?....
......es war eine sehr aufregende erste Karnevalsnacht.....
...und wir hatten noch fünf Karnevalstage und die dazugehörigen Nächte vor ...