Spaetsommer
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byjuergensen58
... `Schau sie Dir genau an. Es macht sie total geil, wenn ein fremder Mann dabei zuschaut, was ich mit ihr mache.` Ich sah ihre Augen glasig werde und wichste meinen eigenen Schwanz. Meine Erregung und Geilheit wuchs so wie Dein Schwanz eben angewachsen ist.
`Das mag sie ganz besonders, wenn sie einen Mann wichsen sieht.`"
Mich selbst erregte es ungemein, was mir der Typ erzählte. Ich begann jetzt selbst meinen Schwanz zu wichsen, während der Kerl schon halb vor mir lag, aus nächster Nähe meinen steifen Schwanz betrachtete und erzählte. Es war mir jetzt egal, ob er dabei war und ob er glaubte, über mich triumphiert zu haben..., sein Triumph, dass er mich schon mehr als zur Hälfte herum gekriegt hatte für seine Absichten....
Ich sah, dass er jetzt auch seinen eigenen Schwanz wichste.
Ich keuchte. Es war mir egal, dass mich ein fremderMann keuchen hörte.
„Du hast einen geilen Schwanz", sagte er. „Einen supergeilen Schwanz. Den würde ich unheimlich gerne lutschen. So richtig ausgiebig. Hat Dir schon mal ein Kerl Deinen Schwanz geblasen?" „Ja, mehr als einmal." Ich sah in an.
Ich war jetzt kurz davor, zu spritzen. „Und bist Du dabei gekommen, wenn Dich einer geblasen hat?" „Ja, auch mehr als einmal!"
„Gibst Du es mir auf Deinen Fingern in den Mund oder darf ich es mir selbst holen. Mit dem Mund?" Er schaute mich an und sprach weiter.
„Die Frau stöhnte mich offen an, mit einem unwahrscheinlich geilen Gesichtsausdruck. `Fick sie jetzt`, sagte der Mann. Sie lag ...
... ja schon auf dem Rücken, und ich bestieg sie. Sie sagte nichts, nahm meinen Schwanz und führte in in ihre klatschnasse Muschi. Ich stützte mich ab, um nicht zu schwer auf ihr zu liegen. Du kannst Dir nicht vorstellen, welch enorme Hitze sie hatte. Und sie war supereng. Sie fühlte sich unbeschreiblich geil an."
Er schaute auf meinen Mund.
„Gibst Du mir Deinen Saft, wenn Du kommst oder darf ich es mir selbst holen", fragte er. Ich saß jetzt zurück gelehnt,abgestützt mit einer Hand, und wichste mch weiter.
***
Die Teufelin flüsterte in mein Ohr, während zwei meiner Kollegen immer wieder zu mir und der fremden Teufelin herüber schauten.: „Du fühlst Dich gut an, und wenn Du nicht schon vergeben wärst, würde ich Dich mit zu mir nehmen. Ich wohne hier um die Ecke."
„Du machst es einem Mann ganz schön schwer, der eigentlich seiner Frau treu bleiben will. Du fühlst Dich gut an." Wieder drückte ich zärtlich meine Lippen auf ihre. „Ich würde Dir auch gerne Deine großen Lippen küssen. Ich meine, so ganz zärtlich." „Flegel", lachte sie. „Typisch Teufel. Du spielst Deine Rolle ziemlich gut." Diesmal küsste sie mich auf den Mund. Ganz zart. „Und würdest Du auch meine kleinen Lippen küssen? Denn sie öffnen sich ganz schnell, wenn Du meine großen Lippen richtig küsst." Hatte ich richtig gehört, was sie soeben ausgesprochen hatte? Sie wollte es jetzt wohl wissen.
„Kannst Du Dir vorstellen, dass ich auf diese Frage von Dir Nein sage?" „Ehrlich gesagt, mit dem Tempo, wie Du an ...