Spaetsommer
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byjuergensen58
... mich ran gehst? Nein. Du würdest mich natürlich zwischen meinen geöffneten kleinen Lippen küssen. Du würdest sicher auch Deine Zungenspitze inzwischen meinen kleinen Lippen spielen lassen. Und meine kleine süße Liebesperle würdest Du auch geil verwöhnen, da bin ich mir sicher." Sie hatte zu Ende geflüstert, schaute mir in die Augen.
„Du weißt aber sehr genau, dass Du mit dem Feuer spielst und dass Du mir gerade ein unwiderstehliches Angebot machst", sagte ich, so, dass nur sie und keiner meiner Kollegen es mitbekommen konnte. „Dass Teufel mit dem Feuer spielen, ist doch wohl eine Binsenweisheit, oder?" Sie strahlte mich an. Meine sechs Kollegen und die attraktive Frau, die wohl einer meiner männlichen Kollegen hierhin beordert hatte, dachten sich wahrscheinlich alle sowieso schon ihren Teil beziehungsweise lästerten schon. Der Gesichtsausdruck der etwa vierzigjährigen, gutaussehenden Frau, die als sexy Piratin verkleidet war und von den anderen Kollegen regelrecht umschwärmt wurde, war nicht leicht zu deuten. Aber vielleicht redeten sie ja auch wohlwollend über mich.
Es war mir egal.
„Ja, ich weiß. Teufelinnen machen immer verlockende Angebote", antwortete die Teufelin. „Küss mich. Wenn Du mich küsst, wirst Du Dich wie im Paradies fühlen." Sie lachte. Ich liebe Frauen, die Sinn für Wortspiele und Verdrehungen haben!
Sollte ich sie nicht küssen? Welcher Mann würde es ablehnen, die Frau zu küssen, von der er dazu aufgefordert würde? Keiner.
Nur ein Kuss! Was ...
... für ein Kuss! Welch verlockende Lippen!
Ich küsste sie.
Wieso denn nur ein einziger Kuss?
Karneval.
Was für eine aufregende Frau, die mir in der Kneipe, bei kölscher Musik sagte, dass und wie ich sie zwischen ihre geöffneten kleinen Lippen küssen würde! Welche Weichheit der sehnsuchtsvoll geöffneten Lippen ihres Mundes! Welch süßer Geschmack, völlig erotisch. Was für wunderschöne Augen hatte dieseTeufelin? Meine Kollegen werden uns beim Küssen wohl zugeschaut haben. Es war mir egal. Sie schmeckte ein wenig nach Bier, so wie ich auch, so wie wohl die meisten an Karneval den Biergeschmack als ein wenig Beigeschmack haben. „Du bist ja ein richtig guter Küsser", sagte sie. „Wie heißt Du?" „Jürgen", sagte ich und drücke meine Lippen nochmal auf ihren Mund, um ihre wahnsinnig erotisch weiche Zunge nochmal mit meiner berühren zu lassen. „Wie heißt Du?" Ich hatte meine Lippen von ihrem Mund gelöst. „Doris. Ich glaube, dass Du genau so auch meine kleinen Lippen küssen würdest. Nur, dass da unten keine Zunge dabei ist, die mit Deiner Zunge tanzen kann." „Ich weiß, dass zwischen Deinen kleinen Lippen normalerweise keine Zunge ist. Da wäre aber dann meine. Im übrigen ist dann etwas über den kleinen Lippen das berühmte kleine Knöpfchen, dass meistens darauf wartet, das eine Zunge mit ihm tanzt." „Du kennst Dich echt aus", sagte sie leise. Eine Spur eines spöttischen Untertons war auch dabei. „Du machst mich ganz schön an, Jürgen. Und Du weißt doch eigentlich auch, dass ein Kuss ...