1. Sommerspiele 15: Arsch 1


    Datum: 08.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: byxralf

    ... rein!"
    
    Er tat es wie gewünscht.
    
    „Fick dich ein bisschen mit deinem Finger!" - Die Signora kostete die bizarre Note des Spiels sichtlich aus.
    
    Er ließ seinen feuchten Finger in seinem After vor- und zurückgleiten.
    
    „Riech an deinem Finger!"
    
    Er schnupperte daran.
    
    „Wonach riecht es?", wollte die Signora von ihm wissen.
    
    „Vielleicht ein kleines bisschen nach Gummi...?"
    
    „So, so, nach Gummi...!", lächelte die Signora. - „Und wonach schmeckt es?"
    
    Er steckte seinen rechten Mittelfinger in seinen Mund und lutschte daran:
    
    „Auch nach Gummi - und ein kleines bisschen süß...", vermeldete er zögerlich. Er konnte den seltsamen Geschmack auf seiner Zunge nicht so richtig einordnen.
    
    „Was ist das?", hielt ihm die Signora nun etwas schlabbriges Weißes dicht unter die Nase.
    
    Er nahm den Kopf etwa zurück, um das seltsame Ding richtig sehen zu können:
    
    „Ein Gummihandschuh."
    
    „Falsch - zwei Gummihandschuhe! Und mit denen werden Elli und ich dich jetzt ein bisschen ficken!", kündigte die Signora an.
    
    *
    
    Die Signora erklärte und machte Elli alles haargenau vor, und Elli musste es ihr dann gleichtun.
    
    „Auf alle Viere!", befahl ihm die Signora, und die Lektion „Hintereingang" begann:
    
    Sie ließen zunächst die Handschuhe aufreizend durch seine Pospalte gleiten, bevor sie sich die Dinger überzogen. Noch einmal fingerten sie mit den trockenen Handschuhen um seinen Anus herum. Er empfand es als angenehmes Kitzeln.
    
    Dann tauchten beide ihre behandschuhten Finger ...
    ... in den Vaseline-Tiegel und machten diese schön glibbrig und gleitfähig.
    
    Die Signora führte Elli vor, wie man die Fingerkuppe auf dem After ansetzte und diese in einer wiegenden Bewegung Stückchen für Stückchen in den Anus hineinsenkte. Man war noch nicht richtig eingedrungen, aber man hatte sich schon einmal ein Stückchen vorgewagt.
    
    Dann galt es den Widerstand des Schließmuskels sanft zu überwinden und den Finger noch ganz weit vorne stecken zu lassen, um den Mann auf das Eindringen in sein Innerstes vorzubereiten.
    
    Millimeter für Millimeter drang der Finger nun ein: Kurz nach dem Schließmuskel traf er auf einen zweiten spürbaren Ring. Wenn dieser mit dem vordersten Fingerknöchel überwunden war, war der Finger praktisch in ihm drin.
    
    Er merkte deutlich den Unterschied zwischen dem souveränen, leichten und angenehmen Eindringen der Signora und dem etwas ungelenken, unsicheren und ein klein wenig schmerzhaften Herumfingern Ellis.
    
    Einmal den Finger ganz in ihn hineingeschoben, galt es schließlich, ihn und sich selbst an das Gefühl des Fingers in seinem festen, glatten und warmen After zu gewöhnen.
    
    Elli fragte sich, wo denn nun diese ominöse Prostata sein mochte...
    
    Doch hatten sie damit begonnen, mit dem Finger nach oben angewinkelt einzudringen. Im Vierfüßlerstand, den er vor ihnen eingenommen hatte, konnte man die Vorsteherdrüse natürlich nur mit dem Finger nach unten angewinkelt erreichen - aber davon hatte Elli nicht die geringste Ahnung...
    
    Als sie ihre ...