1. Folgen einer Erpressung


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    Folgen einer Erpressung
    
    Ich hatte vor nicht all zu langer Zeit, eine unheimliche Begegnung und daraus erwuchs sich einer Erpressung.
    
    Der Mann, der dies mit mir tat, heißt Jürgen und ist mein Briefträger. Er hat mich öffentlich gesehen, wie ich einem Mann einen geblasen hatte. Zudem wollte er nun überall herum erzählen, was für eine geile Schlampe ich sei...
    
    Gestern hatte die Erpressung begonnen und er hatte mir Anweisungen hinterlassen, an die ich mich nun halten musste.
    
    Seit heute morgen trage ich einen Rock und eine passende Bluse dazu, keine Unterwäsche, keine Strümpfe und auch keine Schuhe.
    
    Wir haben Frühling und es wird bald Sommer.
    
    Nervös und gespannt wartete ich nun auf den Postboten.
    
    Wenn er klingelte, sollte ich herunter kommen, an die Haustür...
    
    Ich tigerte durch meine Wohnung, räumte auf und putzte hier und dort ein wenig.
    
    Erst nach vierzehn Uhr klingelte es endlich. Langsam schritt ich die steilen Treppen hinunter.
    
    Ich öffnete die Tür und da stand er. Jürgen war nur ein wenig größer, als ich und grinste mich gierig an.
    
    Ganz von alleine drehte ich ihm meinen Rücken zu und bückte mich nach vorne, so wie er es gestern von mir verlangt hatte.
    
    Seine Hand wanderte sofort unter meinen Rock und schob ihn mir auf den Rücken.
    
    Meine Hände stützten sich vorne, auf der ersten Stufe ab, damit ich nicht kippte.
    
    Er war sehr zärtlich, streichelte meine Arschbacken und fuhr hin und wieder, mit einem Finger, meine Spalte ...
    ... entlang.
    
    Obwohl er überhaupt nicht mein Typ war, wurde ich feucht, denn die Situation alleine und seine Berührungen, machen mich scharf und ich wurde schnell feucht.
    
    Jürgen trat dichter, hinter mich und ich spürte, wie er an seinem Hosenstall herum nestelte. Kurz darauf streifte mich sein Penis. Ich zitterte vor Erwartung.
    
    Wenigstens musste ich ihn nicht anschauen...
    
    Mit einem einzigen Ruck, rutschte er tief in mich hinein und blieb kurz dort stecken. Jürgen stöhnte leise: „Du fühlst dich richtig geil an“, schnaufte er dann, nahm mich bei den Hüften und fickte mich heftig durch.
    
    Ich spürte seinen Schwanz kaum in mir. Demnach musste er recht gering gebaut sein...
    
    So hielt ich einfach nur still und ließ es über mich ergehen.
    
    Was mich allerdings erregte war, dass die Nachbarn, im Mietshaus gegenüber, hätten zusehen können... oh oh.
    
    Kurz darauf, spritzte Jürgen schon in mich hinein, mit lautem Stöhnen, ergoss er all seinen Samen in mich.
    
    Tja, ein Satz mit x: Ich hatte nix davon gehabt!!! Grummel.
    
    „Morgen, um die selbe Zeit“, schnaufte er und zog sich aus mir zurück. „Haste gut gemacht“, lobte er mich noch, als ich mich zu ihm herum drehte. Sein Samen lief mir am Bein hinunter. Er grinste mich breit an.
    
    Ich lächelte angefressen zurück und nickte ihm zu. Arschloch!
    
    Ein paar Tage in Folge lief es so weiter: er kam, fickte mich und ging wieder!
    
    Na ja, solange es halbwegs warm war...
    
    Ich dachte, der Mann sei minderbemittelt und ließ ihn gewähren, aber weit ...
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