1. Folgen einer Erpressung


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... gefehlt.
    
    Ihm schien es schnell langweilig zu werden!
    
    In der darauf folgenden Woche, wies er mich an, mir für den Freitag Abend, Zeit zu nehmen, denn er wollte mit mir Essen gehen. Ich solle ein Kleid tragen und nichts darunter, nur leichte Schuhe, die man schnell abstreifen könne.
    
    Montag bis Freitag fickte er mich in der Haustür und am Freitag Abend, holte er mich ab, im Anzug und mit Krawatte. Wir fuhren aufs Land, auf einen Bauernhof.
    
    Das war etwas ganz exklusives...
    
    Ich trug ein Sommerkleid, wie aufgetragen und als wir saßen, sollte ich, die Beine weit spreizen.
    
    Die Tische waren mit langen Tischdecken bedeckt gewesen. Hin und wieder hörte ich Gäste leise stöhnen und wunderte mich, warum sie dies taten.
    
    Alle bekamen ihre Getränke nacheinander und genauso, war es auch mit dem Essen.
    
    Plötzlich spürte ich etwas an meinen Beinen. Jemand quetschte sich dazwischen und als ich aufspringen wollte, hielt Jürgen mich zurück und sagte, ich solle es einfach genießen.
    
    Jemand, den ich nicht kannte, machte sich in meinem Schoss zu schaffen und zwang mich, mit meinem Hintern, weit vor zu rutschen.
    
    Während wir aßen, wurde ich geil geleckt...
    
    „Ich habe drei Söhne“, erzählte Jürgen mir dann und ich sah ihn böse an. Was würde nun kommen? Ich ahnte etwas, sagte aber nichts.
    
    „Du wirst einen von ihnen heiraten, den Jüngsten. Er braucht dringend guten Sex, denn er hat ein Makel. Sein Penis ist riesig und alle Frauen rennen vor ihm weg. Da er auf ältere Frauen ...
    ... steht, wirst du ihm zu willen sein!“
    
    Ich schluckte schwer, denn meine Geilheit, vom Lecken, stieg drastisch an und im nächsten Moment, kam es mir sehr heftig.
    
    Mein Atem ging schnell und flach und ehe ich mich beschweren konnte sagte Jürgen noch: „Prima, dass du einverstanden bist. Der Hochzeitstermin steht schon. Nächsten Freitag ist es so weit. Du wirst ihn erst dann zu Gesicht bekommen. Wenn du kneifst, erzähle ich allen, dass du es mit jedem treibst und die halbe Nachbarschaft wird über dich herfallen!“
    
    Oh man, womit hatte ich das verdient? Gab es denn keinen Ausweg?
    
    „Mein Sohn wird bei dir und deinem Sohn einziehen und du wirst ihn, im Bett, ordentlich hart ran nehmen, verstanden?“
    
    Was blieb mir schon anderes übrig? Ich nickte einfach nur, aber der Abend war für mich gelaufen.
    
    „Komm jetzt her und gib mir meinen Nachtisch! Reite mich, vor aller Augen!“
    
    Ich schluckte schwer und blieb vorerst sitzen.
    
    „Wenn du es nicht tust, sage ich laut, dass du, von allen Anwesenden, einen Gangbang willst!“
    
    Ich stand schon, bevor er ausgesprochen hatte und hob mein Kleid an.
    
    Er rutschte etwas zurück und ich bestieg umständlich seinen Schoss.
    
    Ich sah, wie auch andere Paare sich daran machten und Sex in der Öffentlichkeit, miteinander hatten.
    
    Ein Kellner fickte eine Frau von hinten, die sich am Tisch abstützte.
    
    Eine andere Frau lag rittlings auf dem Tisch und ließ sich von ihrem Mann durchficken.
    
    Es gab auch Schwule und Lesben, die es miteinander ...
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