1. Die Sperma-Forschungsstation 14


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bylatexskipper

    Nun war der große Tag da, der Besuch von Lady Dayanna. Dr. Natascha und sie hatten sich damals in demselben englischen Internat für Töchter aus höherem Hause, dieser Gummi - Zuchtanstalt kennengelernt.
    
    Sie hatten zusammen gelitten, die gleiche strenge Zucht erhalten und mit gegenseitiger Hilfe durchgestanden; das schweißte sie für immer zu besten Freundinnen zusammen.
    
    Und jetzt stand Lady Dayanna samt Gefolge vor der Tür, Dr. Natascha, ihr Gummiluder Frankie#06 und ich standen parat; die anderen Gummiluder bedienten die Stationen und gingen ihren täglichen Diensten nach.
    
    Als die drei Besucher durch die Tür traten, verschlug es mir glatt die Sprache.
    
    Lady Dayanna war in ein kurzes schwarzes ölglänzendes Latexkleid gekleidet, welches nur hinter dem Kopf im Nacken geschlossen wurde, und stand auf 15 cm hohen Plateau-Overknees. Sie war eine von diesen Blondinen, die vom Hauttyp her nicht blaß, sondern schöne gebräunte Haut hatten. Dazu vollbusig, verdorben, durchtrieben, unwiderstehliche erotische Ausstrahlung, begleitet von einem betörenden schweren Parfum.
    
    Ihre fantastische Brüste, genau solche geilen Melonen wie bei Natascha, quollen frech oben aus dem Dekollete; sie waren offenbar eingeölt; sodaß die Spalte zwischen den Hügeln geil und sehr verlockend mit dem geölten Latex um die Wette glänzte. Dazu trug sie halterlose schwarze Stayups, geil hochgezogen bis zum Poansatz, die deshalb frech mit ihrem Strumpfbandabschluß oben aus den Stiefeln lugten.
    
    Ein ...
    ... absolut heißer Anblick; ich war gebannt und konnte den Blick nicht mehr von ihr wenden. Es war magisch oder magnetisch?
    
    Mein Schwanz begann auf der Stelle steif zu werden und drückte deutlich reibend gegen meine weite rote Samtgummihose; diese hatte Natascha mir absichtlich verordnet. Dazu waren meine Eier mit einem Lederriemen verzurrt und abgebunden. Entsprechend sollte Dayanna dies wohl sehen, sollte wohl als Ehrerbietung oder besondere Begrüßung dienen. Und tatsächlich hatte sie, ihre Zofe und auch Natascha meine Erregung mit Interesse registriert; ich sah es an ihren anerkennenden lüsternen Lächeln.
    
    Übrigens, genau wie Natascha war auch Lady Dayanna sehr kreativ, wenn es um die Befriedigung ihrer unersättlichen Lust ging.
    
    Sie hatte eine Zofe dabei, diese hieß Sophie; eine sogenannte Lustzofe und Dienerin zugleich. Ebenfalls blond, zierlich, ebenfalls komplett in hautenges schwarzes Latex gekleidet. Wobei das Oberteil raffinierte Details aufwies: über den Brüsten waren schwarze transparente Mesh-Einsätze, sodaß man ihre steifen Nippel sehen konnte, die bei jeder Bewegung an dem Stoff rieben. Desweiteren trug sie hohe schwarze Lackoverknees, sie hatte kleine aber feste Titten und einen stets frechen Blick mit einem lüsternen Dauergrinsen.
    
    Beide geilen Geschöpfe trugen oberarmlange schwarze Lackhandschuhe.
    
    Und als dritten Gast, führte Lady Dayanna am scharzen Lederhalsband einen Lustsklaven, er hieß Jack. Es war ein großer, gutgebauter und gut aussehender Schwarzer ...
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