1. Die Sperma-Forschungsstation 14


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bylatexskipper

    ... und er trug schwarze Highheels mit 10 cm Länge und war unter seinem schwarzen Gummimantel nackt bis auf seinen Schwanz, der in einem transparenten Plexiglas-Keuschheitsgürtel steckte.
    
    Die Begrüßung zwischen Natascha und Dayanna fiel entsprechend geil aus: sie umarmten sich herzlich, begannen dann sich ausgiebig zu küssen und dabei lustvoll zu züngeln, nicht ohne sich gegenseitig den Schritt zu massieren. Lady Dayanna flüsterte dann beim Umarmen von Natascha dieser zu: „ Oh, Du hast ja ein neues männliches Gummiluder? Oder ist es Dein Haussklave?" Natascha antwortete diplomatisch: „ Das ist Peter#5Bravo. In erster Linie wird er Dein Gastgebersklave sein; Du kannst während Deines Besuchs bei mir in jeder Hinsicht frei über ihn verfügen." „OH ja gerne" erwderte Dayanna, und leckte sich genüßlich die Lippen, „darauf werde ich gerne schon bald zurückkommen".
    
    Wir anderen gaben uns artig die Hand, wobei das Gummiluder und ich, die nach einem deutlichen Knicks, alle vor Lady Dayanna auf die Knie gehen mussten, um ihr unseren Respekt zu zollen.
    
    Natascha bat alle herzlich, einzutreten und sich wohl zu fühlen. Die Gummiluder hatten entsprechend Tee (diesen speziell treibenden natürlich), und Snacks in Nataschas Gummilouge vorbereitet. Aus den Lautsprechern klang angenehme leise Musik. Dem Tee war auch noch heimlich ein neu von Natascha entwickeltes Stimulans beigemischt; sie wollte heute zum ersten Mal dessen Wirkung testen.
    
    Diese ließ dann auch nicht lange auf sich ...
    ... warten, nach den ersten Tassen Tee, begannen sich alle Frauen an ihren Brüsten selbst zu streicheln und die Lippen lüstern zu lecken.
    
    Wir Männer, Jack und ich, bekamen einen anderen Tee; dieser enthielt einige Tropfen VIAPOP, ein neuartiges, ebenfalls von Dr. Natascha entwickeltes Kombipräparat aus Viagra und Poppers, ohne daß sich die einzelnen spezifischen Nebenwirkungen gegenseitig gefährlichen Ärger machten. Über diese speziellen Teewirkungen wußten wir alle natürlich noch nichts.
    
    Jack und ich merkten schon nach 2 min, daß uns heiß wurde und wir außerordentlich geil wurden; unsere Schwänze wurden groß und steinhart.
    
    Inzwischen wurde die Musik sphärischer und irgendwie hypnotisch.
    
    Das Gummiluder Frankie#06 war die Erste, die aufstand und anfing, lasziv zu tanzen.
    
    Dabei leckte sie sich lüstern ihre vollen Lippen, und tanzte lasziv rückwärts mit ihrem süßen Arsch zuckend an Jack heran, dessen mächtiger Schwanz in dem engen Keuscheitskäfig gerade Höllenqualen litt. Dann drehte sich Franke zu ihm um und bedeutete Jack mit ihrem Zeigefinger, mit zu kommen. Jack sabberte und schwitzte schon vor Geilheit, nahm ahnungslos noch einen großen Schluck Tee und folgte Frankie.
    
    Diese war so schlau, mit einer bittenden Geste an Lady Dayanna gerichtet, ihr den Schlüssel für Jacks Schwanz-Käfig aus zu händigen. Nun machten sie es sich auf der nahestehenden Couch gemütlich.
    
    Natascha und Dayanna, die sich am Loungetisch gegenübersaßen, warfen sich indes verschwörerische und ...