1. Sara Teil 10


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    Es war recht einfach Rebecca aus ihren Klamotten zu pellen. Sie ließ sich kraftlos nach hinten sinken und ich entkleidete sie, hatte dabei keinerlei Skrupel. Warum auch, ich kannte sie, machte sie fertig für die Nacht ohne Hintergedanken. Mir ging es ähnlich wie ihr, ich war müde, hatte mir eine Mütze voll Schlaf verdient, außerdem genug getrunken.
    
    Keine viertel Stunde später lag Rebecca nackt auf dem Bett und ich betrachtete sie einen Moment. Sie schien bereits zu schlafen, reagierte nicht mehr, als ich sie ansprach. Dumm war, dass sie auf der Bettdecke lag und es nicht warm genug war, um sie dort bleiben zu lassen. Daher musste ich die Decke unter ihr herausziehen, was mir nicht gelang. Eine andere Möglichkeit musste her und es blieb eine einzige übrig. Ich musste sie anheben, währenddessen die Decke wegziehen, um sie auf die Matratze legen zu können.
    
    Eine Operation, die aufgrund meines Alkoholspiegels nicht einfach war. Dazu kam, dass ich sie berühren musste. Dabei hatte ich ihr geschworen, sie nicht anzufassen. Ohne ging es nicht und ich entschuldigte es damit, dass es aus keinem sexuellen Grund geschah. Sie würde in der Nacht zu frieren anfangen.
    
    Also schob ich meine Arme vorsichtig unter ihren Körper und hob sie langsam und vorsichtig an. Erstaunt war ich über ihr Gewicht. Natürlich war sie leichter als andere Frauen, ihr Körperbau war entsprechend. Daher war es selbst für mich in meinem Zustand einfach, sie anzuheben, gleichzeitig versuchte ich, mit einer ...
    ... Hand, die Decke zu fassen zu bekommen. Unweigerlich kam ich Rebecca dabei näher, meine Nase hing über ihrem Bauch und berührte sie kurz. Ihr unverkennbarer Duft, den ich vom Training kannte, reizte meine Riechnerven, ließ mich erschauern. Dazu kam ihr Anblick, ihr schmaler Körper, der schlaff über meinen Armen hing.
    
    Selbst in meinem Zustand erfolgte eine Reaktion, die ich nicht für möglich gehalten hätte. Mir wurde heiß, meine Hose eng und ich keuchte leise, als ich die Decke zu fassen bekam, sie wegzog und Rebecca auf das Laken legte. Sie murmelte ein paar Worte, drehte sich auf die Seite und nahm die Embryostellung ein, zog die Beine an ihren Bauch heran, lag in gekrümmter Position.
    
    Erneut betrachtete ich sie, konnte ihren schmalen Hintern gut erfassen, die kleinen Brüste, die hervorlugten. Besonders ihre schmalen Schamlippen schauten vorwitzig zwischen ihren Schenkeln hervor, sahen mit viel Fantasie wie ein Hamburger aus, zwischen dessen Brötchenhälften der Patty hervorlugte.
    
    Bei diesem Gedanken musste ich lächeln, nahm die Decke und legte sie über Rebecca, ging kurz aus dem Raum und kam mit einem Eimer zurück, glaubte nicht, dass sie ihn brauchen könnte.
    
    Danach machte ich mich fertig, zog mich aus und ging ins Bett, natürlich möglichst weit von Rebecca entfernt. Einmal sah ich zu ihr herüber, konnte lediglich ihren Hinterkopf erkennen. Ich lächelte in mich hinein und löschte das Licht.
    
    Das hätte ich nicht machen sollen. Kaum wurde es dunkel, hörte ich Rebecca ...
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