1. Verlorene Jugend Teil 03


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byZauberdrachen

    ... ihrer Mutter die Fotze auslecken.
    
    Dann klingelte das Telefon. Zu dieser Zeit total unüblich. Christian gab ihr einen letzten Schlag auf den Arsch, dann entfernte er sich und fragte ab. Nach einem längeren Gespräch:
    
    „Omafotze, jetzt blas mir ganz schnell einen. Und dann zieht euch an. Wir fahren nach Hamburg."
    
    Beide wie aus einem Mund:
    
    „Was wollen wir denn jetzt in Hamburg?"
    
    „Verdammt noch mal. Ist es euch nicht möglich einfach mal zu gehorchen?
    
    OMAFOTZE; DU BLÄST MIR JETZT EINEN. DANN ANZIEHEN ODER ES KNALLT."
    
    Nun waren sich beide einig. Gehorchen war die beste Option. Also ging Gerti vor ihm in die Knie. Das hatte sie nicht verlernt. Bis zum Anschlag verschwand sein stahlharter Schwanz in ihrer Maulfotze. Und schon spritzte er ab, immer wieder. Sein Sperma lief ihr aus den Mundwinkeln. Trotz der plötzlichen Zeitnot ließ sie es sich nicht nehmen, sein Sperma langsam über die Geschmacksknospen laufen zu lassen. Dieser Geschmack war ihr immer noch vertraut.
    
    Nun mussten beide nur ein Kleid überziehen. Na ja, Gerti hatte ja nur das Kleid, mit dem sie gekommen war. Rein in den BMW und los. Während der Fahrt erklärte Christian seinen beiden, was los war.
    
    „Der Notar, bei dem Günter sein Testament hinterlegt hat, hat sich gemeldet. Günters Neffe erbt gar nichts. Nun hat der Notar die Polizei informiert, dass in Günters Haus zwei Personen sind, die da nicht sein dürfen. Die Polizei will sich das ansehen."
    
    Nach einer längeren Pause:
    
    „Und jetzt erzählt ...
    ... Gerti uns mal, was in den fast vier Jahren geschehen ist."
    
    Und Gerti erinnerte sich:
    
    „Als du mich fast brutal vor die Tür gesetzt hast weil du mit der Trennung so nicht gerechnet hast traf ich mich mit Günter wie verabredet. Uns beiden war nun klar, dass ich nicht mehr zurück konnte. Nicht mal eine Zahnbürste, gar nichts hatte ich mit. Aber wir waren glücklich. Ich hatte einen Mann gefunden, der mich liebte, sogar verehrte. Der mir aber trotzdem die von mir gewünschte Führung gab. Aber bestrafen konnte er mich nicht. Diese Art der Liebesbeweise war ihm absolut fremd. Damit konnte er nichts anfangen. Nach zwei Stunden kamen wir in Hamburg an. Ich kannte nur unsere kleine Stadt. Wie hätte ich auch meinem Herrn entfliehen können. Die große Stadt machte mir Angst. Und dann hielt Günter in einer vornehmen Wohngegend vor einer großen Villa.
    
    Ungefähr zweihundert Quadratmeter Wohnfläche, wie er mir erzählte. Mit Zugang zu einem der in Hamburg zahlreichen Kanäle, natürlich mit Bootsanleger. Ich konnte es kaum glauben. Das wurde nun meine Heimat.
    
    Ich war total verunsichert. Was sollte ich hier? Sicher, hier konnte ich putzen ohne Ende. Auch Gartenarbeit war bestimmt reichlich vorhanden. Aber Günter unterbrach meine Gedanken. Zweimal wöchentlich kommt eine Frau, die für Ordnung sorgt. Und der Garten wird von einem Gärtner gepflegt. Meine bange Frage, was ich denn den ganzen Tag machen sollte, beantwortete er unter Lachen. Er würde viel Zeit mit mir verbringen.
    
    Dann ging er ...
«12...678...17»