Verlorene Jugend Teil 03
Datum: 19.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byZauberdrachen
... mit Vaginalkugeln, einem Analdildo und jeder Menge Glöckchen. Die meisten Glöckchen waren mit Krokodilklemmen zu befestigen.
Sie stellt sich schon mal auf Schmerzen ein, als er einen ihrer Wahnsinnsnippel in den Mund nahm uns so lange mit der Zunge und den Lippen bearbeitete, bis er steinhart war. Dann nahm er ein Glöckchen und befestigte es mit der Krokodilklemme an diesem Nippel. Sie atmete tief ein. Der Schmerz war schon heftig. Dann verfuhr er mit dem anderen Nippel ebenso. Nun hatte sie Tränen in die Augen.
Ihre überdimensionierten Silikontitten standen weit ab. So hingen die Glöckchen frei schwebend. Sie konnte nicht stillstehen. Die Glöckchen spielte ihre eigene Melodie.
Nun musste sie aufstehen. Nein, das konnte er doch nicht tun. Aber er ließ sich von ihren Bitten nicht ablenken und setzte ihr auf den geschwollenen Kitzler auch ein Glöckchen, diesmal nicht mit Krokodilklemme. Er legte eine Schlinge um ihren Kitzler die er dann langsam zuzog. Sie zog wieder scharf die Luft durch die geschlossenen Lippen.
Als er ihr dann die drei Vaginalkugeln in die Fotze schob und dabei an ihren Kitzler kam schrie sie auf. Er grinste nur in seiner unwiderstehlichen Art und schob ihr mit viel Gleicreme und Gefühl den Analdildo durch die Rosette.
Verdammt, da waren ja immer noch Glöckchen auf dem Tisch. Ja, Christa, zwei für die Arme und zwei für deine hübschen Fesseln.
Nun schaltete er den Plattenspieler ein. Die Platte, eine aus einer Sammlung von fast ...
... zweihundert, lag schon bereit.
Zu dem langsamen Walzer „When i need you" forderte er sie formvollendet zum Tanz auf. So tanzten sie, eng umschlungen, glöckchenklingelnd und verliebt, durch das Wohnzimmer. Auch er war nackt und sein Prachtstück verhalf ihren Fotzenglöckchen zu immer neuerer Melodie. Sie schwebte, wie so oft mit ihm, wieder im siebten Himmel.
Brutal wurden sie aus ihrer Zweisamkeit gerissen. Die Türglocke wurde hektisch, fast panisch, bedient.
Schnell zog er sich eine Shorts an und eilte zur Tür. Christa lief ins Schlafzimmer, entfernte unter Schmerzen ihre ganzen Schmuckstücke und zog sich das kleine Schwarze an. Dann wartete sie, auf dem Bett sitzend.
Christian riss genervt die Haustür auf. Eine verheulte, zerzauste Frau stand dort. Gerti.
„Bitte helf mir, Christian, sie haben mich rausgeworfen."
Er hatte fast vier Jahre nichts von Gerti gehört.
„Komm rein, Gerti."
„Kannst du bitte das Taxi bezahlen, ich habe keinen Pfennig Geld."
Er winkte den Taxifahrer heran. Hamburger Kennzeichen. Stimmt ja, der Günter Callwitz, der ihm seine Gerti weggenommen hatte, wohnte in Hamburg. Einhundertfünfzig Euro kostete die Fahrt. Er gab ihm zweihundert, wusste er doch genau, was so ein Taxifahrer verdiente. Der konnte sein Glück gar nicht fassen.
„Bringen sie noch eben das Gepäck ins Haus."
„Die Dame hat kein Gepäck mit. Ich hatte schon Angst, dass sie mich betrügen wird."
„Dann gute Fahrt zurück. Grüßen sie mir Hamburg."
Gerti stand immer noch ...