1. Endlich Lehrmädchen Teil 5


    Datum: 20.03.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    ... wieder richtig wissen. Schweißgebadet kam ich kurz nach elf bei Mark an. Dieser war mittlerweile wach und saß vorm Häuschen in der Sonne. Wir küssten uns kurz zur Begrüßung und ich hüpfte schnell unter die Dusche. Frisch geduscht und mit Bodylotion eingerieben, ging ich raus zu Mark. Wir kuschelten auf der Bank und ich erzählte von meiner inneren Uhr und meinem Training heute morgen.
    
    Gegen Mittag hatte ich mich wieder etwas erholt und wir fuhren zum Möbelhaus, das 140er Bett, ist einfach etwas zu schmal. Ich zog mir wieder das orange Kleid an und wir fuhren los. Im Möbelhaus schlenderten wir durch die Abteilungen und machten schließlich bei den Schlafzimmern halt. Auf Anhieb fanden wir ein schönes, großes Bett. Es war nicht klassisch viereckig sondern wie eine Muschel geformt. Eine Liegefläche aus blauem Plüsch von 2,50x2,30m luden zum kuscheln ein. Mit 700€ zwar kein Schnäppchen, aber preislich im Mittelfeld. Wir gingen bezahlen und verließen das Möbelhaus noch mit diversen Dekokram, das Bett soll am Mittwoch Nachmittag geliefert und montiert werden. Anschließend fuhren wir zu mir nach Hause, meine Eltern hatten zum Grillen eingeladen. Mutter freute sich schon sehr und begrüßte uns sehr herzlich. Meinem Vater, stellte ich Mark vor und so locker wie Vati drauf ist, meinte er scherzhaft ,,schön, dass ich den Chefmechaniker meiner Tochter, auch mal kennenlerne" Ich wusste selbst nicht, ob ich lachen oder weinen sollte bei dem Spruch... Mark nahm's gelassen und meinte ...
    ... locker, die erste Inspektion sei erfolgreich abgeschlossen worden, fehlt bloß noch der Ölwechsel^^ jetzt konnte sich nichtmals Mutter mehr das Lachen verkneifen und Vater schaute ziemlich blöd aus der Wäsche, ich glaube, dass Eis zwischen beiden ist gebrochen.
    
    Gegen frühen Abend, heizte Vater den Grill an und zum Essen, packte er den alten Single Mall Scotch aus. Nachdem essen, machte ich mit Mutter Klarschiff in der Küche. Natürlich löcherte mich Mutter mit unzähligen Fragen und war schließlich erleichtert, dass es mir gut geht und ich glücklich bin. Ich packte mir noch ein paar Klamotten ein und kurz vor Mitternacht, fuhren wir nach Hause. Es war ein schöner Abend zusammen, Vater und Mark verstanden sich gut und ich glaube, jeder Zweifel bezüglich des Altersunterschieds zwischen uns, ist aus dem Weg geräumt.
    
    Am Sonntag schliefen wir beide etwas länger, aber es war auch deutlich vor sieben Uhr, als wir aufstanden. Noch etwas zerknüllt von gestern, machten wir uns an die Tagesplanung. Es sollen wieder über 30° werden, so lag der Badesee eigentlich konkurrenzlos in der Auswahl. Wir packten uns eine Tasche mit Decke, Handtüchern und Getränken, machten uns im Bad noch frisch und rasierten uns wieder frisch, danach fuhren wir zum Badesee. Ich hatte mir bloß schnell ein weites Maxishirt übergezogen, mehr brauch ich nicht. Am Badesee war es gegen elf schon sehr voll. Etwas abseits, fast schon beim Volleyballfeld, fanden wir ein nettes Plätzchen. Wir breiteten unsere Decke aus und ...