1. Endlich Lehrmädchen Teil 5


    Datum: 20.03.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Wombel44

    ... die Mädels locker und wir fingen unser Spiel an, die beiden Mädels gegen mich und den Jungen. Unsere Sätze hatten hohes Niveau und es machte richtig Spaß zu spielen. Nach kurzer Zeit, hatten alle die Nacktheit vergessen. Ich weiß nicht, wie viele Sätze wir gespielt haben jedenfalls waren wir alle vier, richtig schlapp. Wir setzten uns an den Spielfeldrand in den Sand und tranken Wasser. Ich fragte die Mädels, wie es ihnen gefallen hat? Sie meinten, es wäre ungewohnt aber eigentlich ganz toll gewesen. Julian, der junge fand es auch sehr geil, auch wenn er Farbe bekennen musste. Wir hüpften alle vier zusammen in den See und kühlen und ab. Ich verabschiede mich von der Gruppe und ging wieder zu Mark auf die Decke. Ich konnte sehen, dass sich die Gruppe auch in Richtung Strand bewegte und sehr zu meiner Freude, hatten alle ihre Klamotten in der Hand und liefen nackt zu ihrem Platz.
    
    Ich kuschelte mich an Mark und ließ meine Hand zu seinem Schwengel gleiten. Ich wichste leicht seinen Pfahl und langsam schwoll er an. Mit meinen Fingerspitzen kraulte ich seinen Hodensack, jetzt ...
    ... war Mark hellwach, seine Latte drückte mir in die Leiste, ich rutschte ein Stück bei Seite und etwas runter. Jetzt hatte ich seinen Freudenspender direkt vorm Gesicht. Ich wichste ihn nun fester und merkte, wie Mark verspannte, er atmete tief und schwer, als plötzlich eine große Ladung seiner heißen Sahne, mir mitten ins Gesicht spritzt. Die erste Ladung, landete direkt auf meinem Nasenrücken, die zweite, deutlich größere Ladung, auf meinem Oberkopf und lief klebrig meine Stirn runter. Mark schnaufte schwer und ich legte mich so vollgespritzt, einfach in die Sonne. Es war schon sehr spät, als wir den Strand verließen, jedenfalls waren kaum noch Leute da. Beim zusammenpacken, stopfte ich einfach alles in die Tasche, auch unsere Klamotten. Mark bedankte sich Recht herzlich dafür, denn den Weg zum Auto, musste er wohl freischwingend absolvieren. Auf der Rückfahrt, hielt Mark in der Stadt und ich ging uns einen Döner holen. Die Leute im Laden haben zwar nicht schlecht geschaut, aber gesagt, hatte keiner was. Zu Hause aßen wir noch und fielen müde vom Nichtstun, in die Federn. 
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