Junggesellinnenabschied Teil 2
Datum: 21.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: LucasMeise
... Einerseits war die Situation unglaublich geil und einer meiner Träume schien gerade wahr zu werden, andererseits war es mir doch unangenehm, dass die Mädels gleich meinen steifen Schwanz sehen könnten und alle wüssten, wie mich die Situation anmachte. Langsam öffnete ich den Gürtel meines Bademantels und begann ihn abzulegen. Mein Schwanz stand glücklicherweise nicht ganz so prall ab, wie ich befürchtet hatte, aber er fiel dennoch deutlich auf. Ich schaute in die Runde und sah in neugierig Gesichter, deren Augen ausnahmslos auf meinen Schwanz gerichtet waren. Zu meinem Vorteil macht der leicht steife Schwanz so natürlich einen großen Eindruck, und da ich nicht schlecht bestückt bin, hoffte ich, die Blicke meiner kritischen Zuschauerinnen nicht zu enttäuschen. Obwohl sie alle nur kurz vorher meinen Schwanz bereits in aller Ausführlichkeit betrachten durften, zeigten die Mädels alle ungeniertes Interesse - und zu meiner Zufriedenheit auch Anerkennung. "Schön zu sehen, dass es dir immer noch gefällt:", grinste Lui. Ich beschloss, in die Offensive zu gehen: "Na, was denkst du denn? Aber freut mich immer wieder, wenn ich euch was zu bieten habe!" "Das haben wir vorhin gemerkt!", lachte Selina, und sprach damit zum ersten Mal meine kleine Show unter der Dusche an. Die anderen stimmten in das Lachen ein. "Jetzt seid aber erstmal wieder ihr dran!", drohte ich scherzhaft. Nach mir war Andis Schwester an der Reihe. Sie musste wie ich "Pflicht" wählen, sodass ich mir jetzt eine ...
... Aufgabe für sie ausdenken durfte. Ich war nicht besonders kreativ, und so musste Mona sich ebenfalls ausziehen. Sie zögerte keine Sekunde, legte ihren Bademantel ab und setzte sich wie selbstverständlich nackt neben mich. Nun war Andi dran, und ich war gespannt, welche Aufgabe (sie durfte noch immer nicht "Wahrheit" wählen) ihre eigene Schwester sich für sie ausdenken würde. Mona hatte bereits ein breites Grinsen aufgesetzt. "Ich finde, du solltest nicht die einzige sein, die davon profitiert, dass du sozusagen deine letzten unverheirateten Tage feierst." Nun grinste sie auch mich an, und fuhr fort: "Und deshalb, mein liebes Schwesterherz, wirst du dich nicht einfach nur ausziehen, sondern für deinen besten Freund hier einen richtigen Striptease hinlegen. Ob du deine Aufgabe erfüllt hast, wird er uns schon zeigen..". Bei diesen Worten blickte sie auf meinen Schwanz, der immer noch in leicht vergrößerter Form zwischen meinen Beinen ruhte. Andi verdrehte die Augen, protestierte aber nicht. Wie ich sie kannte, hatte sie prinzipiell kein Problem mit Nacktheit vor mir, aber so sexuell aufgeladen war noch nie eine Situation zwischen uns gewesen. Ich hatte den Eindruck, dass sie mittlerweile sehr angetrunken war. Sie stand auf, stellte sich leicht schwankend vor mich und begann, langsam den Bademantel zu öffnen. Zuerst knotete sie den Gürtel auf, schleuderte ihn durch die Luft und warf ihn hinter sich, trat einen Schritt auf mich zu und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, nur ...