Evangelista, die vollbusige Hure 26 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 26

... saugen", stöhnte sie und gab sich ihrem Sohn bedingungslos hin.

Er fickte sie ganz zärtllich und begann seine Mutter genauer anzusehen, ja er konnte im trüben Licht sehen, dass ihre schönen Titten im Rhythmus auf und ab hüpften und ihre heiße, enge Muschi zog ihn praktisch immer wieder in sich hinein, dann drehte sie ihren Kopf zu ihm & sie küssten sich, „oh ja fick mich schneller", stöhnte sie in seinen Mund und sah ihr in die Augen, als er in ihren Körper ein- und ausstieß, ja Mamas Muschi war so heiß und eng, dass er spüren konnte, wie sich seine Eier bereits erhitzten und er konnte das Verlangen in ihren schönen Augen sehen, als das trübe Licht im Zimmer ein wenig heller wurde.

Monika wusste, dass ihr Sohn gleich wieder kommen würde, sie war verloren in der reinen Ekstase seines harten Schwanzes, der immer wieder in ihren Körper eindrang, seine Hüften zwischen ihre offenen Schenkel stießen und seine Leiste immer wieder gegen sie prallte, er schien in ihr noch härter zu werden, sie sah in seinen Augen und sie konnte seinen Atem auf ihren Lippen spüren.

Dann spürte sie, wie sich sein Glied schnell in ihr verkrampfte, und sie wusste, dass er seinen Samen in sie freigab, ja Monika konnte deutlich spüren, wie der zuckende Schwanz ihres Sohnes ganz tief in ihr pulsierte und er sein heißes Sperma in ihre hungrigen Muschi spritzte, er sah ihr in die Augen und schauderte, als sich sein Schwanz in ihr ausdehnte und zusammenzog, ausdehnte und zusammenzog.

Monika hielt ...

... ihn mit ihren Scheidenmuskeln in der Löffelchen fest, als er eine Ladung nach der anderen seines starken Samens in ihren Schoß schoss, ja sie rieb ihr Steißbein an seinem Schritt & versuchte, jeden Tropfen, den er ihr gab, aus ihm zu melken, sie konnte nicht glauben, dass sie ihn nach dreißig Sekunden Ejakulation immer noch in sich zucken fühlte, ihr Herz füllte sich mit Liebe beim Gedanken, dass jedes Mal, wenn ihre empfindliche Vagina spürte, wie ihr Sohn sich in ihr ganz tief ausdehnte und zusammenzog, er ein weiteres Bündel seines Samens in ihren Körper schoss, ja sie fühlte, wie er noch einmal in ihr pulsierte und sie seufzte, ihre Hände hielten immer noch sein Gesicht ein paar Zentimeter von ihrem entfernt.

Sie umarmten sich und hielten sich fest, als er in ihr weich wurde und ein paar Minuten später rollte er sich endlich von ihr herunter und rutschte aus ihr heraus.

Total abgefüllt ging sie mit „O-Beinen" ins Bad, sie brauchte jetzt unbedingt ein OB, obwohl sie von ihm längst schwanger war, wollte sie seine Lust in sich behalten und lief hinaus und ihr Sohn lachte sich ein ab, als er seine Mutter so laufen sah und sah wie ihr fast alles aus der Scheide lief und an ihren Beinen herunter lief.

Im Bad suchte sie nach OB und schaute auch im Medizinschrank nach und fand noch ein OB, schob es sich in die Scheide und als sie die Türe wieder zu machen wollte, fiel ihr eine weiße-Blaue Packung auf, dort las sie 100 mg Viagra...., also doch, das letzte Nacht und heute ...