Evangelista, die vollbusige Hure 26 - Sexgeschichten

Evangelista, die vollbusige Hure 26

... morgen ging nicht mit rechten Dingen zu, dachte sie sich und grinste in sich hinein.

„Soso Sohnemann, ich hab es mir fast gedacht, so wild wie du letzte Nacht & heute Morgen bei mir im Bett warst, ich hab es mir fast gedacht", grinste sie, als sie an der Schlafzimmertüre stand und mit der Packung Viagra herum wedelte.

„Ja Mama, ich wollte dir endlich mal zeigen, wie lieb ich dich habe und wollte dich neben her in Grund und Boden ficken", grinste er frech.

„Und wenn ich jetzt nein gesagt hätte", sagte sie und lächelte.

„Na zwei Möglichkeiten gibt es da nur noch, verkasemadukeln oder du hättest ein bisschen Erbarmen an mir gezeigt", sagte er.

„Soso verkasemadukeln ist aber Strafbar und du meinst das mit dem Erbarmen wäre gegangen", sagte sie und sah ihren Sohn an.

„Ja Mama, ich hätte dir gebeichtet, das ich eine Viagra genommen habe & hätte dich um Hilfe gebeten"

„ Aha", sagte sie und kam dann auch schon wieder zu ihrem Sohn ins Bett & zog ihn aus dem Bett, „ so jetzt aufstehen, wir beide haben Hunger", sagte sie und rieb sich ihren schwangeren Bauch und sah ihren Sohn erwartungsvoll an, heute war Sonntag und am Wochenende, war ja ihr Sohn immer dran, das Frühstück zu machen.

Am Nachmittag schoss auch schon die Milch ein und die beiden verbrachten in der 37.Woche den Sonntag im Bett, ja an dem Wochenenden gehörten sie sich & sie kamen selten aus dem Bett, diesmal kniete sie vor ihrem Sohn & arbeitete sich am Körper ihres Sohnes entlang, küsste seine ...

... Brust und seinen Bauch entlang, immer tiefer, während sie sich auf den Weg zu seinem Schritt machte, der salzige Geschmack seines jungen Fleisches weckte ihre immer schwellende Lust & als sie sich auf dem Bauch zwischen seinen Schenkel ausstreckte, tobte ihr inneres Feuer wieder.

Betrunken vom berauschenden Duft von Sperma und testosteronhaltigem Schweiß war Monika bereit, ihrem Sohn zu beweisen, wie gierig sie auf ihr eigen Fleisch und Blut geworden war und wie lohnend das für ihn sein würde.

Sie legte ihr Gesicht auf seinen Bauch, umschloss seinen Schwanzkopf zwischen ihren Lippen und begann daran zu saugen, gleichzeitig ließ sie eine schlanke, manikürte Fingerspitze zwischen seine flachen, straffen Pobacken gleiten, mit dem Selbstvertrauen untersuchte sie seine Scham, bis sie ihr Ziel fand.

„Was-was machst du?",rief Kevin aus, erschrocken über das Kitzelgefühl an seinen Eiern.

„So eine Frage", neckte Monika ihren Sohn und fing dann wieder an, seinen Schwanz zu lutschen, während sie mit ihrer Hand vorsichtig seine Eier massierte.

Kevins ganzer Körper zuckte, als hätte seine Mutter mit einem Teaser auf ihn geschossen, aber er war alles andere als gelähmt....., „ unnggghhh Mammaahhh!, uunghhhhh!", stöhnte er, schlug um sich und kämpfte, er schaffte es nicht, sich aufzusetzen....., „ verdammt Mama, fühlt sich das geil mit dir an?".

Sie bewegte ihrem Mund an seinem Schafft herum, während sie mit ihrer Zunge den leckeren Ficksaft von seinem Schwanz wischte, sein ...