Carmen, wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (1)
Datum: 22.03.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jens M
... Straßen der Kleinstadt in den Grüngürtel hinaus wo sich mein Heim befand. Klar wusste Mark genau wo ich wohnte, schließlich hatte er seine Mutter schon mal von meinem Heim abgeholt. In so manchen langgezogenen Kurven, welche der Sportwagen nun mit uns zweien als Passagier sehr schwungvoll durchfuhr musste ich der Fliehkraft wegen, und wohl auch wegen meines leichten Schwips mich seitlich auch irgendwie abstützen um nicht ständig umherzukippen. Ich tat es leichtsinniger Weise instinktiv an Marks rechtem Oberschenkel. Was er natürlich nicht störend fand und wohl auch als Interesse meinerseits an ihm wertete.
Meinen Garten wie auch mein engeres zuhause kannte Mark noch nicht so genau. Ich wollte mich bei Mark aber doch in dieser Nacht für seinen Fahrdienst nun erkenntlich zeigen und bot ihm deshalb noch an, doch kurz auf einen Tee oder ein anderes Getränk was ihm munden würde mit rein zu mir hoch zu kommen. Obwohl es in dieser Konstellation nun sicherlich von mir etwas leichtsinnig war, so wollte ich Mark einfach nur danken.
Mark bejahte sogleich freudig und war weiterhin mir gegenüber sehr freundlich. Wieder ganz graziös half mir der kräftige, großgewachsene junge Mann sofort aus dem tiefliegenden Sportwagen auszusteigen. Dabei griff er mir durchaus auch schon ein bisschen lüstern an meinen Knackarsch. Ich musst mich, leicht beschwippst wie ich noch immer war dann doch echt zusammenreisen damit mir dabei kein "erfreutes huccchhh" entfleuchte. Durch die frische Luft ...
... welche ich nun auch einatmete, macht sich wieder der Wein, Sekt und vor allem jener letzter Likör des vergangenen Abends bemerkbar, der mich nun offenbar doch meines Urteilsvermögens leicht beraubte. Klar dachte ich noch immer genau zu wissen was ich tat, ich war damals auch absolut NICHT betrunken. Eben leicht beschwippst, aber schätzte ich die Sachlage denn noch richtig ein? Wie ich bald merken sollte, leider wohl ganz und gar nicht!
OK, meine Schritte waren nun in der Kühle der angebrochenen Nacht nicht mehr so sicher wie sonst. Mark legte deshalb einen seiner starken Arme um meine knackigen Lenden und wir schlenderten so dicht aneinander gedrängt durch meinen dunklen Garten zur Eingangstüre. Wir kicherten, wir alberten, wir hatten es schon fein. Als sich das Bewegungslicht nun einschaltete, öffnete ich auch ganz artig meine Eingangstüre. Ich knipste nun im Gang auch das Licht an und wir traten noch immer ganz engumschlungen bei mir daheim ein. Man hätte fast schon annehmen können wir wären richtig Verliebte am Weg zum Sex.
Unser Weg führte uns direkt zu mein Wohnzimmer und ich hieß Mark dort an es sich auf einem meiner geräumigen Fauteuils gemütlich zu machen. Ich selbst hatte mich mittlerweile wieder soweit stabilisiert das ich halbwegs sicheren Schrittes alleine über den kurzen Gang weiter zur Küche gehen konnte.
Ich setzte im Teekocher Wasser für Tee auf.
Im Gedanken war ich mir nun absolut sicher, Mark würde sich rasch in der Zwischenzeit des Wartens auf mich ...