1. Carmen, wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (1)


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Verführung Autor: Jens M

    ... Wo sie mich doch zuvor eindinglich vor ihm
    
    "warnte"?
    
    Mark bejaht die Anfrage seiner Mutter sogleich natürlich mit großer Freude.
    
    Und ich wurde mir in diesem Augenblicklich richtig unsicher, ob ich Marks Fahrangebot denn nun wirklich auch annehmen wollte. Denn wenn ich mir den Mark so mit den Augen einer "bedürftigen" Frau ansah, fand freilich auch ich schon etwas Gefallen an ihm. Aber ich wusste mich trotz Schwips natürlich zu beherrschen. War und bin ja immerhin eine g`standene, vor allem aber erwachsene Frau welche weis was sich gehört, was geht und was nicht.
    
    Wahrgenommen hatte ich natürlich auch, dass mich Mark schon als er eingetreten war eingehend mit einem so speziellen Männerblick gemustert hatte. Mark schien tatsächlich einen Hang für ältere Semester wie mich zu haben. Ich wollte es echt nicht wahrhaben, fühlte mich nun aber dadurch leicht geschmeichelt. Also wirke ich, dieser niedliche kleine Stoppel mit meinem putzigen vermeintlichen "Baby-" Bäuchlein ja doch auch noch immer attraktiv. Noch dazu für einen so jungen Mann ....
    
    "Carmen trinkt nur rasch ihren Likör aus, dann könnt ihr zwei auch schon fahren"
    
    Und dann sollte der letzte, von mir nun so rasch ausgetrunkene, wirklich ausgezeichnete Likör sich bei mir doch einwenig zu bemerken machen. So war ich ganz froh in Mark einen persönlichen Chauffeur bekommen zu haben, der mich auch sofort mit seinem starken Arm ganz charmant aus Michaelas Wohnung zu führen verstand. Beschwingt stiegen wir in ...
    ... Marks roten Sportwagen. Selbstverständlich war Mark mir als großer Kavalier dabei behilflich, öffnete mir sogleich die Türe und half mir beim einsteigen. Da der Sportwagen tief lag, konnte er, obwohl ich nun mein Sakko anhatte auch nun gut in meinen tiefen V-Ausschnitt blicken. Dass meine beiden Brüste wohl geformt waren bestätigte sich damit für ihn bestimmt. Das Mark mich mit seinen Blicken schon zuvor auf der Terrasse seiner Mutter förmlich ausgezogen hatte, gab mir natürlich zu denken. Wenn gleich es mich natürlich auch ein wenig entzückt hatte. Das musste ich durchaus auch zugeben. Ja, es schmeichelte mir weiterhin sehr. Und dies begann bald weiter leicht bedenklich zu werden. Zu lange hatte sich nun schon kein Mann so sehr für mich, meinen Körper, meine Brüste, meine Muschi, meinen Arsch, eben mich als Mensch interessiert. Obwohl Mann...OK, Mark ist Mitte zwanzig, er könnte aber locker auch mein Sohn sein. Aber ist er denn schon wirklich "ein richtiger Mann..."
    
    Bald konnte ich für mich solche gedankliche Fragen gar nicht mehr weiter verfolgen, denn es begann mir sein prickelndes Interesse nun langsam mehr und mehr gefährlich zu werden. Ich musste also sofort etwas Wind aus den Segeln nehmen, damit diese Situation nicht heute noch ganz und gar aus dem Lot laufen würde.
    
    Also wählte ich ein anderes Gesprächsthema welches eigentlich nicht mehr wirklich verfänglich sein konnte. Mark steuerte dabei den Sportwagen zwar rasant, aber dennoch sicher durch die sehr dunklen ...
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