1. Carmen, wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (1)


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Verführung Autor: Jens M

    ... Sehr tief. Später auch sehr innig. Dann wieder heftig. Nachdem Marks Fickstöße Anfangs sehr rückartig, ja fast brutal gewesen waren, fickte er mich nun fast liebvoll, jedoch weiterhin tief und fest. Auch entließ er mich während alledem nie mehr gänzlich aus seinen Armen, sondern dirigierte gekonnt mein Becken auf seinem Schwanz. Ich spürte mehrfach, dass es mir tief in meinem Becken sehr warm wurde. Immer wieder stiegen nach Marks heftigen Kontraktionen mir warme Wallungen in meinen unteren Bauchraum hinauf. Mark musste da wohl schon öfter in mir gekommen sein. Woher bitte nahm dieser junge Mann diese Unmenge von Sperma her, mit jener er mich soeben flute?
    
    Auch ich konnte nicht mehr zur Ruhe kommen. Immer kurz nachdem es mir so warm unter meinem Nabel geworden war, krampfte sich auch meine Muschi erneut wieder ein, und ich fühlte einen neuen Orgasmus. Krallte dabei meine Fingernägel sogleich in seinen breiten Rücken. Wir waren kaum Zeitgleich zu unsren Höhepunkten gekommen. Aber dadurch das mich Mark über einen sehr langen Zeitraum ununterbrochen, jedoch mit immer wieder differenter Intensität fickte, schwebten wir länger auf unseren geilen Wellen. Es war alles so unfassbar. So unwirklich, aber auch ....schön.... Irgendwann konnte ich erkennbar nicht mehr und flehte, ja bettelte Mark förmlich inständig nur noch an es doch nun endlich gut sein zulassen. Mein Bauch sei doch nun schon so prall gefüllt von seinem Samen. Ich hatte nun durch ihn jetzt schon ein kleines, ...
    ... weiteres Sperma durchtränktes Kügelchen bekommen. So sehr wölbte sich damals nämlich meine Bauchdecke aufgebläht schon nach außen.
    
    "MARK! MARK! BITTE! BITTE! Ich kann nicht mehr...ich möchte jetzt doch nicht schon platzen...Schau doch nur wie prall du meinen Bauch nun gefickt hast...."
    
    Wie durch ein Wunder erhörte mich der Jüngling jetzt doch, und stoppte fürs erste seine Torpedierung meines Beckens. Mark zog seinen Schwanz fast ganz zurück, blieb aber mit seiner immer noch relativ prallen Eichel weiterhin in mir als quasi Stoppel stecken. Ich spürte ihn noch immer sehr deutlich!
    
    Wir küssten uns. Wir küssten uns innig. Arg, aber wir küssten uns wie echte Liebende. Was wir freilich nicht sein konnten. Auch nie und nimmer hätten werden können. Wir hatten Sex, bloß Sex! Ich saß weiterhin mit noch immer extrem weit gespreizten Schenkeln, verschwitzt, nun noch mehr kraftlos vor Mark auf meiner Arbeitsplatte in meiner nun nur noch dämmrig beleuchteten Küche. Er steckte weiterhin in mir und ich konnte es an der Küchenuhr sehen, es war bereits extrem weit nach Mitternacht. Keine Ahnung wann wir hier zu ficken begonnen hatten, es kam mir aber bereits alles in allem wie eine kleine Ewigkeit vor. Und es stieg mir auch urplötzlich ein so seltsames, aber extrem tolles Gefühl hoch. So, als ob ich schon immer und ewig nur mit dem Mark ganz toll gefickt hätte. Wahrlich, Mark war trotz seiner jungen Jahre ein echt guter, leidenschaftlicher und vor allem sehr standhafter Ficker. Total ...
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