Carmen, wie konnte es (mit ihr) bloß so weit kommen? (1)
Datum: 22.03.2024,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jens M
... verklärt starrte ich ins Dunkle, wartete geduldig, ehrfürchtig, mimte nun kurz auch etwas "Hörigkeit". Und bald folgte auch schon Marks erneute, eindeutige Ankündigung:
"Meine kleine Milf, mein Fickmäuschen, wir werden diese Nacht noch mehrmals herrlich ficken und weiter unseren gemeinsamen Spaß haben!"
Klar vernahm ich Marks Worte, alleine mir fehlte der Glaube daran das er es tatsächlich auch noch können würde. Ich hatte nämlich noch keinen Mann erlebt welcher nach einem derartigen Marathonfick wie wir ihn soeben gemacht hatten, sofort noch mehrmals gekommen wäre. Und ich hatte vor langem weis Gott schon mal mit sehr, sehr vielen Männern geschlafen. Außerdem steckte er noch immer mit seiner leicht abschwellenden Eichel in meiner Muschi. In solch einem Zustand sind Männer im Normalfall nie ganz für voll zu nehmen. Denn zuviel Blut in ihrem Schwanz hemmt dann doch oft das männliche Urteils- und Denkvermögen. Da überschätzte sich doch ein jeder!
So hatte ich schon meine große Hoffnung, es würde sich nun doch alles noch in Wohlgefallen auflösen können und Alles wirklich nur ein einmaliges Erlebnis für Mark und mich sein. Insgeheim dachte ich natürlich schon auch echt Schade, aber immerhin ist Mark der Sohn meiner besten Freundin, und ich könnte locker auch seine Mutter sein. So etwas kann auf die Dauer nicht gute gehen. Und auch wenn ich es nun sehr genossen hatte, es hätte nie, nie, NIE, NIE so stattfinden dürfen! Ich hatte es Michaela doch in dieser Nacht sogar ...
... geschworen.
"Komm, wir gehen mal duschen"
so versuchte nun ich mal die Kontrolle zurück zu gewinnen und nun doch an mich zu ziehen.
"Wo ist denn deine Dusche?"
Ich deutete durch die offene Küchentüre hinaus in den ebenfalls noch dämmriger beleuchteten Gang.
"Dritte Tür links, steht eh auch Dusche drauf."
Kaum hatte ich den Weg beschrieben, erhob sich Mark mit mir gemeinsam und ich spürte wie sich seine noch immer nicht ganz geschrumpfte Eichel erneut ihren Weg tiefer in mein Inneres bahnte. Das kann es doch nicht geben! Das kann doch nicht war sein! Mark wuchs erneut in mir, und dabei fasste er mich mit seinen kräftigen Händen nun wieder an meinem Knackarsch. Behielt so natürlich die Kontrolle über mich, hob mich von der Arbeitsplatte hoch, zog mich feste an sich und trug mich auf ihn aufgespießt so direkt in meine Dusche. Am Weg dorthin spürte ich ihn deutlich in mir weiter anwachsen. Dort setzte er mich aber natürlich nicht ganz ab, sondern drückte sich mit mir an eine der Spiegelwände. Langsam öffnete er nun den Wasserhahn des Duschkopfes und wir beide wurden nun auch schon mit warmem Wasser besprenkelt. Mark drückt sich nun heftiger gegen mich und mich so gegen die Spiegelwand und begann mich erneut leidenschaftlich zu Küssen. An seinem Kopf vorbei schielend, konnte ich unsere bereits benetzten, verschwitzen Körper spiegelverkehrt in der Wand sehen. Was waren diese verschlungenen, nassen Körper doch für ein geiler Anblick für mich. Dabei umklammerten meinen ...