1. Kapitel 19 - Luisa fühlt sich im siebten Himmel


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byIsy_80

    Kapitel 19 -- Luisa fühlt sich im siebten Himmel
    
    So stand Luisa nun nackt und fixiert in diesem düsteren Raum, wenigstens war es angenehm warm, dass sie nicht frieren musste. Plötzlich fing sie an zu weinen, "was ist los?" fragte Tom, der sich gerade eine Gerte aus der riesen Auswahl an einer Wand ausgesucht hatte, Luisa stammelt: "ich fühle mich so geborgen, wie letztes Mal, als mich meine Mama in ihren Armen hielt, ich musste gerade an sie denken", Tom löste die Fesseln, ihre Tränen liefen wie Rinnsale über ihre Wangen und dann ihren Körper abwärts, Tom nahm sie fest in seine Arme, "lass es raus, schrei die Trauer raus" sagte er sanft und streichelte zärtlich über ihren Kopf, "es wichtig zu Trauern" ergänzte er.
    
    "Ich vermisse sie so" schrie Luisa tief aus ihrem Herzen, "es tut so weh" ergänzte sie schluchzend, "ja, es tut weh, aber lass es zu" erwiderte Tom, er küsste sie auf ihren Kopf, während sie ihn fest an sich drückte. Tom war es sich nicht gewohnt, so fest umarmt zu werden, er empfand es jedoch schön und genoss es in vollen Zügen, streichelte und küsste seine Luisa, die langsam zu schluchzen aufhörte und ihn ansah, "danke, dass du für mich da bist, ich liebe dich über alles" hauchte sie und schaute Tom tief in die Augen, ihn berührte der Blick von ihr und ihre Worte, die tief aus ihrem Herzen kamen.
    
    "Ich liebe dich auch über alles und möchte, dass es dir gut geht und dass du glücklich bist" erwiderte Tom, der auch Luisa tief in die Augen schaute. "Lass uns ...
    ... in unser Zimmer gehen, wir verschieben das hier, du meldest dich, wenn du wieder bereit bist", sagte Tom so zärtlich, dass Luisa wieder Tränen in den Augen hatte. So half Tom ihr in einen Bademantel, der neben der Dusche hing und machten sie sich Arm in Arm auf den Weg in ihr Zimmer, "Hey was ist mit euch?" rief plötzlich eine bekannte Stimme, es war Iris, die die beiden engumschlungen sah aus dem Lift steigen.
    
    Luisa löste sich von Tom, ging zu Iris und drückte sie, "Hey ich krieg keine Luft" japste Iris, Luisa schluchzend: "ich vermisse meine Mama so fest", kaum hatte Luisa dies ausgesprochen, brach auch Iris in Tränen aus, "Ich vermisse meine auch, so tut so weh" schluchzte jetzt auch Iris. Tina und Tom führten die beiden ins Zimmer von Tom und Luisa.
    
    "Lassen wir die beiden mal trauern" flüsterte Tina zu Tom, er nickte: "Lass uns was trinken gehen", so verliessen sie das Zimmer und gingen an eine Bar, "ich möchte bitte ein Bier" sagte Tom der Bedienung, die sich nach ihren Wünschen erkundigte, "für mich bitte eine Aperol" sagte Tina.
    
    "Weisst du noch, als wir das durchmachen mussten?" fragte Tina, "ja es brauchte viel Zeit" antwortete Tom, "die beiden sind so tapfer" ergänzte er, "ja das sind sie" antwortete Tina. So tranken sie ihr Glas gemütlich leer und dachten über ihre verstorbenen Eltern nach, "du hast ja Tränen in den Augen" sagte Tom plötzlich, "du ja auch" erwiderte sie, "ja es berührt mich" sagte er.
    
    Als die Gläser leer waren, machten sie sich auf den ...
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