1. Kapitel 19 - Luisa fühlt sich im siebten Himmel


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byIsy_80

    ... dann wieder Pissen müsste. Sie stand fast nackt vor Tom, schloss ihre Augen, "ich bin bereit" sagte sie und Tom zog ihr die Maske über den Kopf, auch das Kleid streifte er ihr über und fixierte die Hände wieder an den wohlgeformten Hüften von Luisa, dann führte er sie aus dem Zimmer, in den Lift, Luisa ging diesmal sicherer und gab sich völlig in Tom's Hände.
    
    In dem besagten Zimmer angekommen, zog Tom ihr das Kleid und auch die Windel aus, die Maske liess er diesmal auf ihrem Kopf, den Mund liess er offen, da sie ja ihr Safeword "Affe" sagen können müsste. Tom ging wieder zur Wand, an der diverse Peitschen, Gerten, Rohrstöcke und viele andere SM-Utensilien hingen, er nahm wieder die Gerte, die er vorher schon hatte und fuchtelte diese neben Luisa mehrmals durch die Luft, allein vom Luftzug und dem Zischen zitterte sie, "so meine Kleine, ich will, dass du dich fallen lässt und einfach nur geniesst" sagte er sanft, aber dennoch bestimmt.
    
    "Ja Tom, das wird ich tun" antwortete Luisa, schon durchzog sie ein stechender Schmerz von der linken Brust her und dann gleich noch einer, diesmal von der rechten Brust, sie konnte einen kurzen Schrei nicht unterdrücken, "du hast so geile grosse Titten, die werde ich jetzt etwas verschönern" hauchte er ihr ins Ohr, sie keuchte: "oh, ich bin schon wieder feucht".
    
    Kaum hatte sie das gesagt, spürte sie wieder einen Schmerz, diesmal von der linken Pobacke, "und dieser geile breite Arsch, so viel Platz für schöne Markierungen" lachte ...
    ... Tom, dann auch schon war die rechte Pobacke am Schmerzen, Luisa keuchte und stöhnte vor Erregung, jeder Schlag verstärkte ihre Lust, bis sie nur noch "bitte fick mich" keuchen konnte.
    
    Tom legte die Gerte zur Seite und streichelte über die roten Striemen und Flecken, Luisa zuckte immer wieder zusammen, als Tom einen anderen Striemen berührte, doch ihr Stöhnen wurde immer lauter, als er sich dann vor ihr auf die Knie fallen liess und mit seiner Zunge ihren Kitzler leckte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten.
    
    Luisa's Körper zog sich zusammen und ein Feuerwerk von Schmerzen, Erregung und absoluter Geilheit brach aus ihr heraus, sie schnaufte, stöhnte und wimmerte gleichzeitig, ihr Körper schüttelte sich und presste den Schweiss aus allen Poren. Erschöpft hing sie in den Ketten, bis Tom erst die Spreizstange und dann auch ihre Arme löste, er zog ihr die Maske aus und half ihr aufs Bett, auf dem sie sich immer noch keuchend, fallen liess.
    
    Sie hatte das Gefühl, dass sie auf einer Wolke schweben würde, auch wenn durch das Liegen auf dem Bett ihre Markierungen, wie Tom sie nannte, höllisch brannten, sie war so voller Glücksgefühle, auch wenn sie sich immer noch nicht erklären konnte wieso.
    
    Tom nahm eine Salbe und strich ihr diese ganz zärtlich auf die Wunden, die Salbe kühlte und desinfizierte die Striemen, Luisa stöhnte beim Berühren nicht nur vor Schmerzen. "Wow, das hätte ich nicht gedacht, dass du so stark bist" sagte Tom stolz, dass Luisa ihr Safeword nicht benutzt ...