1. Evelin: Teil 04 (Lustobjekt)


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byZungenschlag

    ... Teil ganz langsam, immer wieder vortastend und zurückziehend, auf deinen Schließmuskel bis er nachgibt und sich öffnet. Dann schiebe dir den Griff bis zum Bürstenkopf hinein, damit du gut ausgefüllt bist. Wichs dich und achte darauf, dass es dir nicht kommt. Sonst wirst du mich erleben, denn du stiehlst dann deinen Orgasmus, der mein Eigentum ist."
    
    Ich nehme mir die von Lisa dargebotene Tube Handcreme und die Haarbürste, lege mir sie auf meinen Bauch und versuche jede Bewegung zu vermeiden, denn sobald ich mich bewege beißen mich die Krokodile. Ich drücke aus der Tube viel der duftenden, leicht wässerigen Handcreme in meine rechte Hand, greife um meinen Po herum, ziehe die Backen auseinander und massiere Handcreme in meine Rosette ein und so tief ich nur mit meinem Mittelfinger eindringen kann in mein Poloch. Dann hebe ich Haarbürste auf und creme ihren Griff ein, bis er richtig flutscht, halte ihn in auf meinen Schließmuskel, der nur kurz Widerstand leistet. So gut habe ich ihn anscheinend verwöhnt, dass mein Poloch den Griff praktisch in sich hineinsaugt. Ich brauche meine Bürste nur noch ein bisschen schubsen und schon spüre ich ihren Kopf auf meiner Rosette. Ich bin jetzt so voll. Die Muskulator meines Beckenbodens umklammert hart den Griff. Ein geiles Gefühl! Mein Meine Möse spürt das auch sofort und bedankt sich mit einem kleinen Spritzer.
    
    „Das du eine Spritzerin bist, macht alles nur läufiger und zeigt mir, das du auf dem richtigen Weg bist. Und jetzt wecke den ...
    ... Mutterinstinkt deiner Mutter, indem du die Krokodil-Klammern deiner kleinen Schamlippen stark seitlich anziehst und deren Position hältst."
    
    Als ich ausführe, was Lisa mir befiehlt stoße ich gellende Schreie aus, immer wieder. Meine Muskeln umklammern den Griff der Haarbürste in meinem Darm so intensiv und mein Fötzchen ist so schmerzgeil wie ich es noch nicht erlebt habe.
    
    „Ich kreische Hilfe. Mama! Hilfe! Hilf mir! Die Tränen laufen aus meinen Augen vor Glück und Schmerz zugleich. Bitte, Mama, komm und schau dir deine Tochter an! Deine Tochter, die die liebt, die du liebst, die dich mehr braucht als je zuvor und von dir gebraucht werden will, wie sie noch niemals gebraucht worden ist! Bitte, Mama, komm zu mir und schau dir an, wer ich wirklich bin!"
    
    „Du geile Stute, so eine ursprüngliche Lust zeigt sich nur im Zustand totaler Erniedrigung. Endlich ist klar, welche Lust befriedigt werden muss. Halte deine schmerzgeile Stellung bis deine Mutter kommt und dich begutachtet. Ich werde ihr klarmachen was hier geschieht und du schweigst. Ist das klar?" „Ja, Göttin, ich schweige", stoße ich noch unter Schluchzen und Schmerzen hervor.
    
    Dass Evelins Mutter Karin alles aufnimmt, was im Zimmer ihrer Tochter vor sich geht, wissen Evelin und Lisa nicht. Karin ist im wahrsten Sinne des Worte voll im Bilde ist und hört natürlich das schmerzgeile Verlangen ihrer Tochter nach ihr. Dem kann sie sich nicht entziehen. Zudem will Lisa mit aller Macht, dass sie Evelin in ihrem Zustand ...
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