1. Evelin: Teil 04 (Lustobjekt)


    Datum: 23.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byZungenschlag

    ... erlebt. Karin zieht ihrNegligé über und hastet zu Evelins Zimmer. Sie öffnet die Zimmertür ohne anzuklopfen und hat Evelin und Lisa direkt vor sich. Evelin rücklings liegend und Lisa vor ihren angewinkelten Schenkeln stehend. Es sieht alles noch geiler für sie aus als auf ihrem Bidschirm. Ihr Gehirn und die Zimmerluft sind sexgeschwängert. Hitze flutet durch ihren Körper, ihr Lustzentrum, ihre Vulva brennt.
    
    „Lisa. Was ist denn hier los? Was treibst du mit Evelin? Du übles, verdorbenes Frauenzimmer. Raus hier! Sofort!"
    
    „Frau Kraus, besser Karin, nicht wahr, spiel dich hier nicht auf. Du hast keine Macht über Evelin. Sie ist erwachsen und will genau das, was du hier siehst und auch das ist nur der Anfang. Sie gehorcht nur mir. Sie ist mir hörig. Wenn du körperlich und mental an sie rankommen willst, dann nur durch mich. Und damit du verstehst, was das bedeutet befehle ich dir „Auf die Knie. Hände gefaltet hinter deinen Kopf. Und zicke hier bloß nicht weiter herum, ansonsten geht ein Foto direkt an deinen Mann, den du für mich umdrehen wirst."
    
    „Aber Lisa, ...", sagt Karin noch und bricht den Satz ab. „Nicht Lisa, sondern Göttin. Du wirst mich genau wie deine Tochter als deine Göttin anbeten und verehren, alles sofort machen was ich dir befehle. Die einzige Freiheit, die du hast ist es, dich selbst und deine Tochter, dein eigenes Fleisch und Blut durch und für mich so abzurichten, das ihr beide willenlos alles ausführt was ich verlange. Ich gebe dir jetzt eine ...
    ... Kostprobe wie hörig und lüstern deine Tochter ist. Du wirst nicht mehr sein als mein Abrichtungsinstrument. Also, nimm Haltung an, so wie ich es eben von dir verlangt habe."
    
    Karin kniet sich hin und faltet ihr Hände hinter ihrem Kopf. „So, und nun rutsch hinter Evelins Kopf und beuge dich über ihren Mund. Halte deinen Mund geschlossen, schlucke deinen Speichel nicht runter, Karin."
    
    „Evelin, öffne deinen Mund ganz weit und verharre in dieser Stellung, auch wenn wenn es wehtut und du zitterst. Öffne deine Augen jetzt und schaue deiner Mutter in ihre Augen, so dass ihr beide euch sehen könnt. Ich werde euch jetzt zeigen, welche Macht ich über euch habe. Ihr werdet nun erstmalig intim in eurem Leben, könnt endlich beginnen wonach ihr euch so sehr sehnt."
    
    „Karin, du öffnest jetzt deinen Mund ganz weit, bis auch er dir weh tut und zittert, halte ihn geöffnet, bis ich dir sage, dass du ihn schließen darfst."
    
    Karin und Evelin befolgen genau, was Lisa ihnen befiehlt. Sie schauen sich in die Augen, ihre glückseligen, heißen, liebevollen Blicke treffen sich, ihre Gesichter sind tränenüberströmt vor Glück und Lüsternheit. Den aus der Mundhöhle ihrer Mutter triefenden und tropfenden Speichel empfängt Evelin begierig in ihrem Mundloch. „Evelin, halte den Speichel deiner Mutter in deinem Mundloch zurück", weist Lisa an. Jetzt sind sich Mutter und Tochter nah wie nie zuvor. Karin lehrt ihren Speichel und Evelin füllt sich mit ihrem Speichel. Was für ein schöner Anblick. Beide sind im ...
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