1. Tabubruch 02


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    Vorwort
    
    Liebe Leserinnen, liebe Leser,
    
    fast fünf Jahre ist es her, dass ich die Story „Tabubruch" hier auf Lit veröffentlicht habe.
    
    Zunächst war keine Fortsetzung dieser Geschichte geplant, doch irgendwann wollte ich selbst wissen, was nun aus dieser Dreierbeziehung wird. 😉
    
    Das Schöne am Schreiben ist ja, dass man darauf direkten Einfluss hat.
    
    Ich hoffe, euch gefällt auch der zweite Teil und wünsche Euch viel Spaß und Lust beim Lesen!
    
    Copyright 2024
    
    Ramon
    
    ***
    
    Kapitel 1
    
    Nicole
    
    Martin und ich saßen im Wohnzimmer und beschäftigten uns mit unseren Handys. Unsere Mutter war noch zu Hause und machte sich langsam für die Nachtschicht fertig. Natürlich durfte sie nichts von unserem heimlichen Treiben erfahren, und so lief zwischen Martin und mir in ihrer Gegenwart nur Unterschwelliges ab.
    
    Ein zweideutiger Kommentar hier, eine mehrdeutige Geste da.
    
    Eben hatte ich mich meines BHs entledigt und mir nur locker ein T-Shirt übergeworfen. Ich wusste, dass Martin darauf reagiert.
    
    Ich drehte den Kopf kurz zur Küchentür und vergewisserte mich, dass Mutter jetzt nicht plötzlich reinplatzte. Dann zog ich das T-Shirt straff nach unten, sodass sich meine beiden kleinen Möpse deutlich unter dem Shirt abzeichneten.
    
    Wie erwartet, sah Martin sofort von seinem Handy auf und sah mich an. Auch er warf einen Blick zur Küche.
    
    „Bist du bescheuert? Wenn Mam jetzt reinkommt."
    
    „Die ist in der Küche beschäftigt. Gefallen sie dir?"
    
    „Du bist lustig. Du weißt ...
    ... ganz genau, dass es mich tierisch anmacht, wenn ich dich sehe."
    
    Ich beobachtete Martin, wie er mir mit leicht geöffnetem Mund gegenübersaß und mir auf die Titten starrte. Vorsichtig fuhr ich mit der rechten Hand über mein T-Shirt und umfasste meine linke Brust. Ich drückte leicht zu und begann mit ihr zu spielen. Meine Brüste waren zwar nicht groß, aber dafür rund und fest. Und sie waren unheimlich empfindlich.
    
    Ich strich mir mit dem Daumen über meine Brustwarze und fühlte, wie sie sich langsam verhärtete. Die Blicke meines Bruders auf meinem Körper fühlten sich an, wie elektrische Impulse, die direkt in mein Lustzentrum führten.
    
    „Die Spülmaschine ist fertig. Könnt ihr sie dann bitte gleich ausräumen?", rief Mutter aus der Küche.
    
    „Klar Mom, machen wir", entgegnete ich, ohne den Blick von Martin abzuwenden.
    
    „Ich habe tierisch Lust auf dich", flüsterte Martin, „und bei mir wird es schon ziemlich eng in der Hose."
    
    Wie zum Beweis legte er sich die Hand auf die Jeans und rückte seinen Schwanz zurecht.
    
    Der Gedanke an seinen steifen Schwanz rief einen Schauer in mir hervor und ich fühlte dieses wohlige Ziehen in meiner Muschi. Voller Vorfreude malte ich mir aus, wie er ihn gleich langsam in mich hineinschieben und ich ihn ganz tief in mir spüren würde.
    
    „Bei mir wird's auch schon ziemlich flutschig, wenn ich an gleich denke."
    
    Martin grinste und drückte weiter seinen Schwanz durch die Hose.
    
    „Ist irgendwas?"
    
    Erschrocken drehten wir uns um und erblickten ...
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