1. Tabubruch 02


    Datum: 24.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byramon99

    ... unsere Mutter, die im Türrahmen stand.
    
    „Äh, nein", sagten Martin und ich unisono und blickten wieder unschuldig auf unsere Handys.
    
    Sie zog misstrauisch eine Augenbraue hoch.
    
    „Hat einer meine Autoschlüssel gesehen?", fragte sie uns.
    
    „In der obersten Schublade im Flur, glaube ich", sagte Martin.
    
    Mutter verließ wieder das Zimmer und wühlte im Schränkchen im Flur.
    
    „Das war knapp. Wir müssen vorsichtiger sein", bemerkte ich.
    
    „Wer hat denn angefangen?"
    
    Ich zuckte mit den Schultern. „Musst ja nicht hinschauen."
    
    „Du bist ein ganz schönes Biest. Ich hätte mir vorhin übrigens fast noch einen runtergeholt."
    
    „Ey! Du sollst dir deine Kraft für mich aufsparen!"
    
    „Hab ich ja. Hoffentlich haut Mama bald ab."
    
    „Und dann?"
    
    Martin sah noch einmal Richtung Tür.
    
    „Das wirst du dann schon sehen."
    
    „Na, dann bin ich ja mal gespannt."
    
    So ging es die ganze Zeit, wenn wir nicht allein waren. Wir hatten vereinbart, keine digitalen Spuren zu hinterlassen, also fiel die Kommunikation über Messengerdienste weg.
    
    Den ganzen Tag hatten wir uns gegenseitig aufgeheizt und konnten es nun kaum erwarten, dass Mutter das Haus verließ.
    
    „So, dann macht keinen Mist, wenn ich weg bin... und denkt an die Spülmaschine."
    
    „Alles klar. Tschüss", entgegneten wir, wie aus einem Mund.
    
    Mit gespitzten Ohren warteten wir auf das Zufallen der Tür.
    
    Kaum war dies geschehen ging ich auf meinen Bruder zu und hatte dabei die Augen auf die Beule in seiner Hose ...
    ... gerichtet.
    
    Gerade wollte er sich erheben, aber ich drückte ihn zurück auf das Sofa. Wortlos ließ er es zu.
    
    Mit flinken Fingern löste ich seinen Gürtel und öffnete den Knopf und den Reißverschluss. Sein harter Prügel trat deutlich in seiner Boxershorts hervor. Ich packte seine Hose und er hob sein Becken an, sodass ich ihm die Hose problemlos abstreifen konnte.
    
    Ich zwang mich, nicht zu hektisch zu werden, schließlich wollte ich den Abend mit Martin genießen. Außerdem wollte ich ihn noch ein bisschen geiler machen. Ich hatte Spaß daran, ihn ein bisschen zappeln zu lassen.
    
    Nachdem ich ihm die Hose ausgezogen hatte, kniete ich mich zwischen seine Beine und legte meine Hand auf seine Boxershorts.
    
    Martin entwich ein leichtes Stöhnen, als ich über seinen Schwanz fuhr. Vorsichtig hob ich den Bund seiner Shorts an und befreite so seine Latte. Das Kribbeln in meinem Unterleib verstärkte sich, als ich seine harte Erektion sah.
    
    Mit wenigen Bewegung hatte ich Martin auch von Boxershorts und T-Shirt befreit. Erwartungsvoll sah er mich an, als ich vor ihm stand. Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und dann streifte ich mir mein T-Shirt über den Kopf. Martins Augen hefteten sich augenblicklich an meine Möpse. Ich umfasste sie und spielte etwas mit ihnen. Dann zog ich mir auch Hose und Slip aus.
    
    Völlig nackt stand ich vor ihm und hatte nur Augen für seinen Schwanz. Groß und prall stand er von seinem Körper ab. Er war in sich leicht nach oben gebogen und unter der Haut waren dunkle ...
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