1. Nachbarschaftshilfe – von Frau zu Frau!


    Datum: 25.03.2024, Kategorien: Verführung Autor: Palladino1

    ... ich nur daran denke.
    
    Ich glaube, Wickerl geht es genauso, denn er muss seinen Ständer in ihrer Gegenwart immer unter Kontrolle halten, damit nichts ungewollt losgeht.
    
    Aber zurück zum Thema. Lucy und ich gehen manchmal miteinander frühstücken und reden dabei über Gott und die Welt. Dabei habe ich schon etwas intimere Sachen von ihr erfahren, die mich sehr nachdenklich, aber auch ziemlich geil, gemacht haben. Auch das Liebesleben mit Helmut wurde dabei gestreift und hat meinen Appetit auf ihren Mann steigen lassen.
    
    Allerdings habe ich das nie erwähnt. Ich weiß ja nicht, wie sie darauf reagiert und ob sie ihn mit mir fallweise teilen würde. Er scheint jedenfalls ein guter Liebhaber zu sein. Es hört sich auch nach erfüllender Qualität an, wenn die beiden miteinander Sex haben.
    
    Allein, die Quantität dürfte nicht nach ihrem Geschmack sein, was vor allem an seiner beruflichen Umtriebigkeit liegt.
    
    Darüber hinaus macht der Busen Lucy schwer zu schaffen. Sie hat echt ein Trauma, weil offensichtlich schon seit ihrer Jugend das andere Geschlecht total darauf fixiert ist.
    
    Sie erzählte davon, dass sie schon in der Mittelschule alle anderen Mädels mit ihren Möpsen übertroffen hat.
    
    Am Anfang waren sie noch neidisch und sie war stolz, aber dann hat sie begonnen sich zu schämen, als der Umfang immer größer und größer wurde. Der Spott der Buben war ihr ab 14 sicher. Ihre sexuelle Entwicklung wurde dadurch aber nicht gebremst. Wenn nicht Spott, dann wurde sie sehr zeitig von ...
    ... den Burschen bedrängt, was ihr einerseits sehr gefallen, andererseits aber arge Schwierigkeiten bereitet hat. Und so fühlt sie sich jedes Mal unbehaglich, wenn ihr ein Mann auf den Busen starrt. Diese Erlebnisse hat sie mir ausführlich geschildert.
    
    Ich habe mir natürlich nicht anmerken lassen, dass meine Spalte bei diesen Erzählungen triefend nass wurde. Ich ertappte mich auch dabei, dass ich ihr immer wieder auf die Ausbuchtungen der Brüste starrte und stellte mir den argen BH vor, der die Massen bändigen soll. Bei meinen Begutachtungen ihrer Titten hat sie aber nicht abweisend oder unangenehm reagiert.
    
    Ich denke, dass ihr das Erzählen ihrer Bedenken ein wenig Entspannung brachte, aber sie andererseits auch etwas erregte, wenn sie an die Vergangenheit und die Ereignisse dachte. Jedenfalls erhoben sich die Brustwarzen und ich konnte die kleinen Pusteln unter ihrer Kleidung sehen. Ich musste mich sehr beherrschen, um nicht endgültig die Fassung zu verlieren.
    
    Lucy endete mit ihrer Geschichte dabei, dass sie nicht mehr entspannt aus dem Haus gehen kann. Noch weniger in ein öffentliches Bad, geschweige denn in eine Sauna.
    
    Ich versuchte sie zu trösten, musste dann aber nach Hause, um mich um das Abendessen für Wickerl zu kümmern. Zumindest habe ich das als gute Ausrede genommen, um schnell verschwinden zu können.
    
    "Mann, Mann, Mann. Bin ich scharf" schießt es mir durch den Kopf.
    
    Kaum hatte ich unsere Haustür hinter mir geschlossen, fuhr meine Hand automatisch zum ...