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Nachbarschaftshilfe von Frau zu Frau!
Datum: 25.03.2024, Kategorien: Verführung Autor: Palladino1
... Hosenbund meiner Jeans. Ich konnte gerade noch ein Stolpern verhindern, als ich die Hose über die Knie heruntergezogen hatte und ins Schlafzimmer gehastet bin. Oje, selbst die Jeans waren im Schritt durchgeweicht. Ich hoffe, das ist Lucy nicht aufgefallen, als ich ihr den Rücken zugedreht habe. Erst recht fürchte ich, dass ich möglicherweise den Sesselbezug mit meinem Saft versaut habe. Rücklinks schmeiße ich mich aufs Bett, strample die Hose ganz von den Beinen und schon verschwinden zwei Finger in der Höhle. "Oh Gott, bin ich geil" stöhne ich vor mich hin und treibe die Hand ins Loch. Bei jedem Herausziehen der Finger schmatzen die Schamlippen weil sie versuchen die Fickstangen zu behalten. Mein Daumen rotiert um den pulsierenden Knopf. "Aaaah, jaaaaa. Ich bin soweit" schreie ich. Obwohl niemand da ist, der sich meinen Ausbruch als Ansporn nehmen könnte keuche und stöhne ich ungeniert meine Lust hinaus bis es mir gewaltig kommt. Langsam ebben meine Verkrampfungen ab und ich liege erschöpft im Bett. Ich bemerke, dass die Finger noch immer in meinem Loch stecken und höre ein sattes Schmatzen beim Herausziehen. "Oooh" entfährt es mir wieder. Langsam komme ich wieder in der ...
... Realität an. Neben mir liegen meine Sachen herum. Ich schnüffle an meinen Jeans und dem Höschen. "Oooh nein" seufze ich als ich neuerlich ein Ziehen im Schritt feststellen muß. "Nicht schon wieder. Reiß dich zusammen. Das geht so nicht." Das kleine geile Teufelchen in mir verlangt nach einer Zugabe. Ich nestle den Dildo aus dem Nachtkästchen und stellte ihn mit zitternden Fingern auf volle Power. Gurgelnd versagt mir die Stimme, als ich den vibrierenden Kunststoff in meine Möse stoße. "Wow, aaab geht's! Oooohhhh" Schon wieder bin ich an der Klippe. Beim nächsten Stoß gehen die Lichter aus. Nach einigen Sekunden komme ich wieder zu mir. Das nasse Silikonteil brummt auf der Bettwäsche zwischen meinen Beinen vor sich hin und saut alles mit meinem Saft ein. Das ist aber schon egal, weil der Bach zwischen den Arschritzen ohnehin schon seinen Lauf gefunden hat und mein Po in einer veritablen Lacke liege. Mein Kopf ist leer und ich fühle mich gerädert. Ich stelle den Dildo ab. Eine kalte Dusche danach hilft ein wenig, aber schon der Gedanke an Lucy lässt meine Mösensäfte wieder sprudeln. Danach reift mein Entschluss: Es muss etwas geschehen. So kann es nicht weitergehen.