1. Naima (09)


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrolandsky

    ... plingte es erneut, und das zweite Video war da. Auch dieses speicherte er ab. Der Abend war noch lang, er würde erst etwas essen und seinem Schwanz eine kurze Verschnaufpause gönnen, bevor er die neuen Videos ansah.
    
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    In Leipzig saßen Naima und Fuad nebeneinander auf dem Bett. Afzal war gegangen, als Naima ihren Vater in Regensburg anrief.
    
    Nachdem sie aufgelegt hatte, legte Fuad seine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelte über ihre Strümpfe bis hoch zu den Strapshaltern. Naima war mit ihrem Handy beschäftigt, und Fuad konnte sehen, dass sie ihrem Vater das dritte und vierte Video schickte.
    
    „Was wird dein Papa sagen, wenn er die Videos sieht?" fragte er.
    
    „Keine Ahnung, Onkel. Er wollte doch, dass ich das mache." Dann, kurz darauf: „Darum hab ich ihm gesagt, dass er mich nochmal anruft. Dann weiß ich, was er denkt."
    
    Fuad tätschelte die Außenseite ihres langen Oberschenkels oberhalb der Strümpfe. Es gefiel ihm, wie die Strapshalter sich im Sitzen in das weiche Fleisch eindrückten und handflächengroße Ballen ihres Oberschenkelfleischs dazwischen hervorquollen.
    
    „Vielleicht ist es ein bisschen zu viel, was du ihm von dir zeigst. Er wird jetzt wissen, dass du entjungfert bist. Er wird sich denken können, dass dein Fickloch benutzt wird."
    
    „Ja Onkel." Naima schoss die Schamesröte ins hübsche Gesicht.
    
    Fuad war überwältigt, wie schön sie war. „Knie dich hin und fang an. Ich hab Druck in den Eiern."
    
    Sofort rutschte Naima von der Bettkante runter, ...
    ... kniete sich zwischen seine Beine und fing an, ihm den Schwanz zu blasen. Sie wusste, dass Onkel Fuad es gern hatte, wenn sie seinen Schwanz bis tief in den Rachen schob. Sie hatte sich daran gewöhnt -- und außerdem empfand sie es als kleineres Übel, weil er so sein Sperma in ihre Speiseröhre entleerte und sie kaum noch schlucken musste; es floss fast ungehindert direkt in ihren Magen.
    
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    In Regensburg hatte Haris in Vorfreude auf das Anschauen der Videos geduscht und stand nackt mitten in seiner kleinen Wohnung. Er sah zum aufgeklappten Laptop hin, der nach wie vor ein Standbild seiner Tochter zeigte. „Ich denk mal, dass Fuad sie inzwischen etwas erzogen hat. Dann wird sie auch gemacht haben, was ich ihr gesagt hatte", murmelte er vor sich hin. „Hauptsache, sie hat es so geschickt gemacht, dass mein Bruder nicht merkt, dass es von mir kommt."
    
    Er setzte sich auf das Sofa vor den Laptop, klickte den Downloads-Ordner an und vergewisserte sich, dass die Videos da waren. Video Nummer 3 hatte eine Länge von über 8 Minuten, das vierte sogar knapp 11 Minuten. Er klickte Nummer 3 an.
    
    Auf dem Bildschirm war Naima zu sehen, sie stand mit dem Rücken zur Kamera vor dem Spiegel. Die hochhackigen Schuhe brachten sowohl ihre langen bestrumpften Beine, als auch ihren breiten Arsch besonders zur Geltung. Wieder stand sie so, dass die Kamera im Spiegel auch ihre Vorderseite einfing. Als sie anfing zu sprechen, sprach sie in Richtung Spiegel: „Onkel Fuad, wenn ich deine Tochter wäre ...
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