Naima (09)
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrolandsky
... murmelte Haris weiter. „Das wird sich hoffentlich dehnen, wenn sie damit Schwänze bedienen muss."
Er merkte, dass er gerade versuchte, sich selbst zu beruhigen. Irgendwie hatte er Sorge, dass Naima nicht in der Lage sein würde, ihren zukünftigen Ehemann angemessen zu bedienen. Er wünschte sich, wie alle Männer seines Kulturkreises, dass ihr zukünftiger Ehemann in seinem Familienkreis nur Gutes über seine Frau zu erzählen hätte -- und dazu gehörte auf jeden Fall auch, dass sie drei gut benutzbare Löcher in die traute Zweisamkeit der Ehe einbrachte.
Das Geschehen auf dem Bildschirm lenkte ihn von seinen Gedanken ab: Naima hatte sich umgedreht, war jetzt mit dem Arsch zur Kamera auf allen Vieren und erkundigte sich bei ihrem Onkel, ob man ihr Arschloch sehen könne. Haris starrte wie gebannt auf den Bildschirm, wo der Breitarsch seiner Tochter vom linken bis zum rechten Bildschirmrand ging, am unteren Rand ihre unheimlich dicken Schamlippen, die Fuad grad sehr gut heranzoomte. Ihre komplette Scham war immer noch völlig unbehaart -- und Haris schoss unvermittelt durch den Kopf, dass er sie daran erinnern müsste, dass sie ihre erste Laserbehandlung bald machen solle.
Dann war das Video unvermittelt zu Ende.
Haris startete es erneut, sah es sich noch einmal bis fast zum Ende an, pausierte die Wiedergabe allerdings an der Stelle, wo sie auf allen Vieren war und an ihrer Schulter vorbei in die Kamera schaute. Ihr Gesicht war engelhaft hübsch, ihre Oberschenkel standen so ...
... weit auseinander, dass der Blick frei war auf ihre fetten Schamlippen. Aus dem Schlitz hingen die dünnen schwarzen Lappen heraus, darüber war die weite Fläche ihres dicken Arsches.
Haris rieb sich den Schwanz jetzt mit voller Geschwindigkeit, während er mit dem Blick jeden Quadratzentimeter auf dem Bildschirm abtastete. Als er zum zweiten Mal an die Stelle kam, wo zwischen den wulstigen äußeren Lippen seiner Tochter die langen inneren Schamlippen heraushingen, spritzte er mit hohem Druck zwischen seine Beine auf den Boden.
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Das Standbild seiner Tochter -- genauer: deren obszön breiter, nackter Arsch -- blickte ihn die ganze Zeit an, als er aufstand. Er holte die Küchenrolle und wischte sein Sperma vom Boden auf. Er erschrak wahnsinnig, als es plötzlich klingelte.
Er hastete zu seinem Handy und sah, dass es Naima war, die anrief.
„Hallo Papa!!!"
„Naima! Ist alles ok?"
„Aber klar. Ich wollte dir nur sagen, dass ich dir zwei Videos geschickt hab. Schau mal auf dein Handy."
Haris überlegte kurz, dann sagte er: „Ich hab sie schon gesehen. Du bist sehr lieb. Es freut mich, dass du an mich denkst und dass es dir so wichtig ist, dass ich dich nicht vergesse."
Während er mit ihr sprach, blickte er unverwandt auf den Laptop. ‚Was für einen unglaublichen Arsch sie hat, und so lange Beine', dachte er. „Es ist so schwer für mich, seit du weg bist, Naima."
„Papa, ich denk jeden Tag an dich. -- Gefallen dir die Videos?"
„Ja, besonders das zweite. Da sieht ...