1. Mein Weg zur Hure Teil 26


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    ... Jetzt demnach ich in Pauls Augen korrekt ausgestattet war, konnte ich die restliche Fahrt wieder etwas genießen, wir hielten vor einem Shoppingcenter und fuhren mit dem Aufzug gleich in den höchsten Stock. Dort waren die Designer, also diese Etage die ich vor sechs Wochen noch gemieden habe, da es da viele schöne Dinge gab, die aber mein Budget bei weitem sprengten. Nun gut dachte ich mir, mal sehen wo er mich hin führt. Zu meinem Erstaunen liessen wir die ganzen grossen Designer rechts liegen. Versage, Gucci, Dior, Chanel, an allen Läden gingen wir vorbei, auf einmal zog mich Paul in einen kleinen unscheinbaren Laden, mit gerade einer Auslage von vielleicht zwei Metern, ich dachte mir, was wollen wir hier. Wir gingen weiter in den schmalen Laden hinein und ein Mann mit weit über 60 Jahren begrüsste uns, “Wie immer ist alle vorbereitet Herr Renner?”, sagte der nette Mann zu Paul, “das ist schön” war die knappe Antwort. Der alte Mann führte uns weiter nach hinten, durch einen schweren Vorhang und dann eröffnete sich eine Art Schauraum. Dort hängte etliche Outfits von Alltags Bekleidung bis Abendroben von Fetisch bis Sportbekleidung, ich kam aus dem Staunen kaum heraus. “Herr Wimmer hier ist der Mentor von Hans und das eigentliche Genie hinter den ganzen Outfits die du schon tragen durftest und besitzt”, sagte Paul zu mir. Mir blieb der Mund offen “Ach das war der Termin von dem du sprachst?”, “Nein der kommt später”, war seine kurze prägnante Antwort. Ich schaute mich ...
    ... weiter um und Paul sagte “Such dir aus was dir gefällt, alles was hier hängt ist deine Grösse und an deine Maße angepasst”, ok dachte ich und sah mir alle Kleidungsstücke an, “Am liebsten würd ich alle nehmen, sie sind so schön und raffiniert”, strahlte ich, Paul grinste mich an, ich entschied mich aber dann für fünf Outfits, von elegant bis sportlich, von Business bis verrucht, ich war mit meiner Auswahl zufrieden und Paul wies Herrn Wimmer an die Kleidungsstücke an meine Adresse zu liefern. Im laufe der folgenden Wochen trudelten alle Outfits die in dem Schauraum hingen bei mir ein, und es waren bestimmt über 50 verschiedene. Die fünf die ich mir ausgesucht hatte, warteten schon Sonntags auf mich in einer Schachtel vor meiner Haustür.
    
    Jetzt hab ich etwas vorgegriffen, aber ich fand es war nicht unwichtig.
    
    Wir verließen dann den Laden und bummelten durch das Shoppingcenter, setzten uns in ein Café, assen später etwas bei einem Italiener, aber wo wir auch waren, ich war mit meinem äusserst auffälligen Dekolleté und dem Blick auf meine Beine immer wieder die Attraktion. Wenn wir uns irgendwo setzten musste ich ja meine Beine öffnen, aber es blieb trotzdem einigermassen gesittet, zumindest für meine neunen Verhältnisse, meine nackte Muschi war nur zu erahnen, nicht zu sehen. Selbst wenn wir nur vor den Auslagen schlenderten, sah ich in den Spiegelungen des Glases wie ich abtaxiert wurde und Männer wie Frauen sogar stehen blieben um mich genauer zu begutachten. Wenn es auch ...
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