1. Mein Weg zur Hure Teil 26


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    Nach rund zwanzig Minuten Fahrt, hielten wir vor dem Eingang einer, zumindest von Aussen den Anschein machenden, netten Bar. Paul half mir aus dem Auto und wir betraten das Lokal, auch innen hielt das Etablissement was es Aussen versprach, eine schöne, edle, gediegene Cocktailbar. An den Wänden waren Bänke in höhe eines Barhockers angebracht die mit Leder überzogen und davor standen hohe Bistrotische mit immer zwei Barhockern. In der Mitte des Lokals war die hufeisenförmige Bar.
    
    Wir setzten uns in eine Ecke, das aber vom ganze Lokal aus einsichtig war, wie ich es gelernt hatte und es gewohnt war, öffnet ich meine Beine, doch etwas zaghaft anfänglich. Noch war es schwer zu erkennen, dass mein Schmuckkästchen, Schmuckkästchen stimmt im Zusammenhang mit meiner Muschi in vielerlei Hinsicht, darunter blank war. Paul bestellte uns eine Flasche Champagner und so aufgedreht wie ich noch immer war vom Restaurantbesuch und der Oper, leerte ich das erste Glas in einem Schluck. Paul schenke immer fleissig nach und nach dem dritten Glas, war ich schon ziemlich angeheitert, auch kein Wunder. Zuerst im Restaurant Champagner und Wein, dann in der Oper wieder Champagner und jetzt ging’s fröhlich weiter. In meinem beschwipsten Zustand bekam ich zwar alles mit, aber so etwas wie Hemmungen wurden mir immer fremder. Paul befreite meine Nippel von dem Stoff des Kleides und somit konnte jeder meine Piercings sehen, ich lachte nur dazu und wackelte sogar bit meinen Brüsten. Als nächstes deutete ...
    ... er auf meine Beine und ich öffnete sie weiter, mit jedem weiteren Schluck den ich nahm spreizte ich sie mehr. Als Paul gerade mein fünftes Glas einschenkte, saß ich auf der Kante der Bank mit fast im Spagat gespreizten Beinen. Jeder wirklich jeder konnte mir nun auf meine nackte, nasse Fotze schauen. Zwischendurch lehnte ich mich zurück um ihnen den Einblick noch etwas zu versüssen. Viele werden sich jetzt denken, warum hat sie das gemacht und dazu muss ich anmerken, ich war wahnsinnig geil und sehnte mich nach Erlösung, nach einem Fick, einer Zunge an meiner Muschi oder ähnlichem, das heißt ich bot mich an um etwas zu bekommen.
    
    Natürlich ist meine zur Schaustellung den Gästen im Lokal nicht entgangen und Paul ging dann an die Bar und besprach etwas mit dem Barkeeper. Keine zwei Minuten später standen neben mir und Paul zwei stattliche Männer, ich würde sagen Mitte, Ende Vierzig, adrett gekleidet im Anzug mit Krawatte. Paul schenkte auch ihnen aus der mittlerweile 2. Flasche je ein Glas ein und wir prosteten uns zu. Es dauerte nicht lange und einer der beiden bemühte sich um meine Nippel und streichelte sie, zog leicht an den Ringen und zwickte sie ein wenig. Auch der zweite Mann gesellte sich dazu und begann meine nackten Oberschenkel zu streicheln. Ich schwebte davon in eine unendliche, fast unbarmherzige Geilheit, die vier Hände auf mir trieben mich in den Wahnsinn. Ich vergass alles rund um mich und gab mich nur noch diesen zwei Männern hin. Ganz weit entfernt spürte ...
«1234...7»