1. Mutters Freundin oder Hundert Mark


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter
    
    Hallo. Ich bin Jutta, alleinerziehende Mutter und lebe mit meinem Sohn Ingo in Irgendwo. Mein fast Angetrauter fand es noch ganz lustig, mir ein Kind zu machen, doch vor den Folgen hat er sich verdrückt. Wir haben ihn nie wieder gesehen. Unser Häuschen habe ich vor einigen Jahren von meinem elterlichen Erbteil bei einer Versteigerung erworben. Die Vorbesitzer waren gestorben und hatten keine Erben. So kam ich recht günstig an das Haus.
    
    Ich bin jetzt siebenunddreißig, einsfünfundsiebzig groß, dunkelhaarig. Mit meiner Figur bin ich sehr zufrieden. Meine 85C-Brüste verführen mich manchmal selbst, sie zu streicheln. Und wenn ich dann schon mal dabei bin, dann gehen meine Hände auch schnell mal nach unten und streicheln mein Kätzchen. So bin ich bisher ganz gut ohne Mann ausgekommen.
    
    Auch mein Sohn macht mir viel Freude. Zum Einen ist er sehr gut in der Schule und es ist ein entsprechendes Abitur-Ergebnis zu erwarten. Zum Anderen sieht er sehr gut aus. Vor einigen Jahren ging er mal kurz in so einen Fitnessclub, stellte dann aber fest, dass das rausgeschmissenes Geld ist. Laufen kann man auch ohne Laufband und volle Wassereimer oder etwas ähnliches ersetzen problemlos die Hanteln.
    
    Eines nur beunruhigt mich: Ich habe noch nie ein Mädchen bei ihm gesehen. Nicht mal in der Nähe. Allerdings auch keinen Jungen. Das er nicht schwul ist erfuhr ich vor kurzem auf kuriose Weise: Für alle Fälle bewahre ich in einem Fach ...
    ... des Küchenschrankes eine gewisse Summe Bargeld auf. Als ich nun letztens wieder mal nachsah, fehlte ein Hunderter. Also stellte ich Ingo zur Rede.
    
    „Wo ist das Geld?"
    
    Auf eines kann ich mich absolut verlassen: Mein Sohn lügt nicht. Den Kopf gesenkt und von einem Fuß auf den anderen tretend meinte er:
    
    „Ich habe es Marina gegeben."
    
    „WAS??? Und wofür?"
    
    „Sie sagte, dass das hundert Mark kostet."
    
    „Und was, bitte, kostet hundert Mark? Lass dir nicht jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen."
    
    „Dass sie mir ihre Brüste zeigt."
    
    Das haute mich von den Beinen. Ich musste mich erst mal setzen. Ich ahnte, ich wusste, dass mein Sohn ein Spätentwickler ist. Aber sowas!!!??? Marina ist meine Freundin und Nachbarin. Also lief ich jetzt kochend vor Zorn zu ihr hinüber. Das Haus war ein Doppelhaus und wir bewohnten jede eine Hälfte. Als sie die Tür öffnete machte ich nur mit der Hand eine Geste und da brachte sie den Hunderter aus ihrer Schürzentasche.
    
    „Ich hätte ihn dir nachher sowieso wiedergegeben.... Komm erst mal rein.... Weißt du, zuerst war es ein Spaß für mich. Wie er so dastand und herumdruckste.
    
    Als er dann tatsächlich das Geld brachte war ich etwas in Bedrängnis. Doch dann sagte ich mir: Da musst du jetzt durch. Jutta, du wirst es nicht glauben. Als ich meine Bluse auszog spürte ich schon ein gewisses Kribbeln. Als ich dann aber den BH abnahm und die Hände langsam meine Brüste frei gaben da war mir, als ob ein ganzer Ameisenhaufen über meinen Körper kroch. ...
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