Mutters Freundin oder Hundert Mark
Datum: 27.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... abtasteten. Immer näher kam er und ich spürte schon seinen heißen Atem. Doch dann ging es nicht weiter. Ich gierte nach dieser Berührung und so nahm ich seinen Kopf in beide Hände und presste ihn fest auf meine Spalte. Im gleichen Moment explodierte die Sonne, es gab ein Erdbeben und der Himmel stürzte herab. Ich hatte einen Orgasmus wie noch nie in meinem Leben. Der Mund meines Sohnes auf meiner Fotze.
Als ich langsam wieder zu mir kam spürte ich es: Seine Zunge! Seine Zunge leckte durch meine Spalte Und da kam es mir nochmal.
„Geh jetzt!" sagte ich, wohl ziemlich hart. Deshalb schob ich leise, weich und zärtlich ein „bitte" hinterher. Als er sich zur Tür wandte sah ich die Riesenbeule in seiner Hose und da sprang mich der Gedanke „was er wohl für einen Schwanz hat?, wie er sich wohl anfühlt?" regelrecht an. „Jutta" rief ich mich zur Ordnung „Es ist dein Sohn. Es ist der Schwanz deines Sohnes. Da darfst du nicht mal dran denken".
Doch der Gedanke hatte sich festgefressen. Wie in Trance glitt mein linker Mittelfinge in mein Loch und ich begann mich selbst zu ficken. Dann fügte ich noch den Zeigefinger hinzu und mit der rechten Hand bearbeitete ich meinen Kitzler. Es dauerte nur Sekunden, da krümmte sich mein Körper erneut unter den Schlägen eines weiteren gewaltigen Orgasmus, meine Schenkel klappten zusammen und klemmten meine Hände ein. Ich fiel zur Seite und war gleich darauf eingeschlafen.
Als ich erwachte war Ingo gegangen. Die Tür zu seinem Zimmer stand ...
... offen und er war nicht da. Irgendwie war ich sogar froh darüber. Ich wusste, dass wir reden mussten. Doch so hatte ich noch eine Galgenfrist. Auch als ich am nächsten Tag von der Arbeit kam war er nicht da. Er kam erst am späten Abend, als ich schon im Bett lag. Der Gedanke an seinen Schwanz geisterte da immer noch in meinem Kopf herum. Am Freitag hielt ich es nicht mehr aus. Ich kam früher von der Arbeit und erwischte ihn gerade noch, als er wieder weggehen wollte. Ich nahm ihn bei der Hand und ging mit ihm in sein Zimmer.
„Ingo, so geht das nicht. Wir können uns nicht für alle Zeit aus dem Weg gehen. Wir müssen reden."
Da fällt er vor mir auf die Knie und schluchzt:
„Mama, bitte verzeih mir. Was ich getan habe ist unentschuldbar. Bitte verzeih mir."
„Ingo, mein Junge, was soll ich dir verzeihen? Ich müsste dich um Entschuldigung bitten. Ich habe etwas getan, was eine Mutter nie tun sollte. Und doch: Ja, wir haben etwas Verbotenes getan. Haben gegen ein Gesetz verstoßen, das Menschen gemacht haben. Schon vor vielen Jahrhunderten gemacht haben. Aber ich hatte davon eine tiefe Befriedigung, wie ich sie noch nie gespürt habe. Und du? Hat es dir nicht gefallen."
„Mama, das ist es ja. Es hat mir so sehr gefallen, dass ich es am liebsten noch oft erleben möchte. Es war das Schönste in meinem ganzen Leben."
„Nun, wer weiß, was das Leben noch bringen mag.... Ingo.... ich... habe auch noch eine Bitte. Du hast mich ganz nackt gesehen.... Würdest du... IHN... mir mal ...