Mutters Freundin oder Hundert Mark
Datum: 27.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... lieber hätte ich.... mein erstes Mal.... mit dir. So, nun ist es raus."
„Danke, mein Schatz. Du hast mir eine große Freude gemacht. Jetzt werde ich Marina zusagen. Und ich werde mir etwas einfallen lassen. Komm, küss mich."
Als wir uns zwei Tage später am Gartenzaun trafen rief ich ihr zu: „Ok, wir machen mit."
Marina musste es wohl wirklich ziemlich eilig haben, denn schon weitere drei Tage später kam sie und teilte mir mit: „Wir fahren nächstes Wochenende."
Als mich Ingo das erste Mal geleckt hatte setzte sich bei mir insgeheim der Gedanke fest, dass wir ja doch irgendwann mal ficken würden uns so ließ ich mir gleich danach die Pille verschreiben. „Aha," meinte meine Ärztin grinsend „aus Jungen werden Männer."
„Quatsch! Was du nur denkst." Und jetzt war es soweit.
Wir fuhren Freitag Mittag und übernachteten in dem Dorf, wo die Vermieter wohnten. Am Sonnabend brachte uns der Mann mit einem Traktor mit Anhänger bis kurz vor die Hütte. Den Rest mussten wir laufen. Am Sonntag Mittag würde er uns an gleicher Stelle wieder abholen.
Wir schulterten also unsere Rucksäcke und stapften los. Es war noch ein ganzes Stück zu laufen und die Rucksäcke wurden immer schwerer. Als wir ankamen, dämmerte es schon. Die Hütte hatte zwei Schlafräume und einen Aufenthaltsraum. Da wir durch das ungewohnte Laufen etwas müde waren schlug ich vor, uns erst mal eine Stunde hinzulegen. Jedes Paar bezog also ein Schlafzimmer und als wir wieder erwachten, war es stockdunkel. Das ...
... kam meinem Plan sehr entgegen. Wir trafen uns alle im Aufenthaltsraum beim Licht von zwei Petroleumlampen und Marina erläuterte nochmal ihre Idee. Doch auch bei Jens sah ich keine helle Begeisterung.
„Ich habe eine noch interessantere Idee: Es ist jetzt stockdunkel. Wir machen das Licht aus und lassen den Zufall entscheiden, wer mit wem. Was haltet ihr davon. Keiner wird dann wissen, wer sein Partner war."
Da sah ich, wie es in den Augen der Jungs blitzte. Marina zweifelte noch, doch dann:
„Na gut. Wenn es keiner weiß..."
Unauffällig bedeutete ich Ingo, wo er sich aufhalten sollte. Ich löschte das Licht und dann war das Rascheln von Kleidung zu hören. Dann tapsende Schritte und dann spürte ich schon einen nackten menschlichen Körper. Da dieser mit zwei ansehnlichen Brüsten ausgestattet war war es nicht schwierig zu erraten, wem er gehörte.
„Du bist nachher dran" flüsterte ich ihr ins Ohr, fasste ihr beherzt an die Brüste und küsste sie. Dann bewegte ich mich in die Richtung, wo ich Ingo vermutete und bald schon lief ich in seine offenen Arme. Noch standen wir etwas unbeholfen, doch schon riss er mich in seine Arme und wir küssten uns wild und verlangend. Seine starken Hände massierten meine Brüste und sein steinharter Schwanz wollte mir ein weitere Loch in den Bauch bohren. So tasteten wir uns an der Wand entlang zu unserem Schlafzimmer und hier führte ich ihn in das von der Natur bereits dafür vorgesehen Loch.
„Mama, ich..." und da sprudelte auch schon die ...