1. Beim Männerstrip


    Datum: 09.10.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byswriter

    ... die Erste allen Mut zusammen nahm und einen Penis ergriff brach der Damm und schließlich benutzten alle Vier ihre Hände und Zungen, um die Männer auf Trab zu bringen.
    
    Dieses Mal ging Alles ohne Sprühsahne ab, doch die Aktion verlor dadurch nichts von ihrem Reiz. Die nackten Männer ließen sich eine Weile verwöhnen, dann trennten sie sich von ihren Partnerinnen und begaben sich hinter die Stuhllehnen. Als sie dann ihre Hände über die Schultern der Frauen führten und sichtbar ihre Handflächen auf deren Brüste legten, hielt ich kurz den Atem an. Die Gesichter der Frauen drückten Überraschung aus, doch keine der Vier erhob sich von ihrem Platz um sich die Blöße zu geben, geflüchtet zu sein.
    
    Die Hände der Männer umspielten dann die vier Oberweiten und schließlich verschwanden bei Dreien von ihnen die Hände im Ausschnitt. Die vierte Frau trug ein eng anliegendes Oberteil mit ebenso engem Halsausschnitt, so das kein Hindurchkommen möglich war. Natürlich hatte der ehemalige Großwildjäger eine Alternative auf Lager und fasste der Frau an den Bund ihres Tops und befreite sie von hinderlichem Stoff. Sie wehrte sich nur kurz und störte sich dann nicht daran, dass die anderen Frauen ihren BH sehen konnten.
    
    In kürzester Zeit wurden alle Frauen von ihren Oberteilen befreit und schließlich saßen sie barbusig auf ihren Stühlen. Ich nehme an, dass die betroffenen Frauen weniger entspannt mit der Situation umgegangen wären, wenn Männer im Publikum gewesen wären. Sich nun aber vor ...
    ... anderen Frauen nackt zu zeigen stellte keine so große Herausforderung dar. Als nächstes folgte erneut die orale Bedienung der Muskelmänner, was vom Publikum, mir eingeschlossen, frenetisch aufgenommen wurde. Ich spürte mittlerweile mehr als ein leichtes Prickeln zwischen meinen Schenkeln und irgendwie ärgerte es mich ein wenig, dass ich nicht eine der vier Auserwählten war.
    
    Jetzt zogen die vier Männer ihre Mitstreiterinnen auf die Beine und bauten sich vor ihnen auf. Dann legten sie ihre kräftigen Arme unter die Pobacken der allesamt schlanken Frauen und zogen sie an sich hoch. Die Frauen legten ihre Arme um die Männer und schlangen zudem ihre Beine um deren Hüften. Der Polizist, der Feuerwehrmann, der Großwildjäger und der Indianer ließen die Frauen auf ihren besten Teilen auf und ab hüpfen, was von den anderen Frauen johlend bekundet wurde. Dann ließen die Vier ihre Opfer wieder herunter und gaben ihnen zu verstehen, dass sie erneut auf den Stühlen Platz nehmen sollten.
    
    Ehe diese sich versahen machten sich die Männer an deren Beinkleidern zu schaffen und keine der Vier wehrte sich dagegen. In Windeseile verloren die Frauen ihre Hosen und saßen nur noch mit ihren Unterhöschen vor den nackten Kraftprotzen. Erneut durften sie dann mit den bereits steiler aufgerichteten Schwänzen spielen und ich fragte mich langsam aber sicher, warum die vier Typen noch immer ihren Mann standen. Die Männer, die mir bislang begegnet waren, wären schon längst zum Ende gekommen. Ich beantwortete ...
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