Meine schüchterne Klassenkameradin 04 - Sexgeschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin 04

... ohne dabei aufzuhören nur mit den Muskeln ihrer Möse meinen Ständer zu melken.

Mich macht das einfach wahnsinnig, wie geil sie es zu verstecken scheint, mich gleich noch ein drittes Mal spritzen zu lassen.

Ich muss mich wahnsinnig zusammen reißen dabei nicht laut zu stöhnen. Roswitha ist weiter dabei ganz unbeteiligt zu tun und der Spritzerei ihrer Schwester zu zujubeln.

Ihre Melkerei verfehlt ihre Wirkung nicht und wieder beugt sie sich zu mir an mein Ohr und flüstert sehr leise, dass ich es bei der ganzen Geräuschkulisse hier kaum hören kann:

„Würdest du mich mal besuchen kommen, bitte?" haucht sie mir ins Ohr. Spätestens der Tonfall in ihrem ‚Bitte' lässt meinen Schwanz bei Ihrer Fotzenmelkerei schon wieder spritzen. Auch ich habe meinen Kopf wieder der eigentlichen Aktivität zu gewendet und kommentiere das mit mehreren: „Ach, wie geil ist das denn.", als ich einen Strahl nach dem anderen tief in Brunhildes Fotze spritze.

Inzwischen stehen fast alle Bullen schon wieder um Aylin herum. Die meisten von ihnen scheinen noch eine weitere Ladung in ihren Rohren zu haben. Der Synchron-Wettbewerb ist zwar soweit wohl abgeschlossen, aber die meisten der älteren Herren scheinen bei dem ganzen Schauspiel hier noch eine zweite Ladung im Magazin zu haben.

„Holt alles raus, was sie ... aaaaaaaaaargh... haben." röchelt Aylin unter Zuckungen auf dem immer noch in verschiedenen wechselnden Rhythmen eingestellten Sybian.

Während ich meinen Saft noch in Roswithas ...

... Fickfleisch pumpe, kann ich sehen, wie Dörte, ihre Mutter und Beate noch ein paar weitere Schwänze ihre zweite Ladung auf Aylins Gesicht spritzen lassen. Mit weiteren Kommentaren von Roswitha und mir. Aber keiner nimmt wirklich Notiz von uns. Umso besser. Ich will ihr ja keinen Ärger einhandeln.

Nachdem die letzten Schwänze gespritzt haben, macht es Brunhilde auch kurz und knapp. Sie weiß, dass die Herren dann meistens ganz schnell losmüssen oder wollen. Auch mir fällt wieder meine Abi-Klausur ein und auch ich suche meine Sachen zusammen und ziehe mich wieder an.

Kaum bin ich an der Tür, fängt mich Beate noch ab.

„Ich hoffe du bereust nicht, heute doch gekommen zu sein?" lächelt sie mich liebevoll an.

Wie konnte ich böse sein, wenn mir dreimal der Saft aus den Eiern geholt wurde, denke ich mir, behalte das aber für mich.

„Danke, dass du uns ausgeholfen hast." höre ich Roswitha, die sich mit einem Winken von mir verabschiedet. Von Beate bekomme ich noch einen Kuss auf den Mund und ich mache mich wieder auf den Weg nach Hause.

Auf dem Rad an der frischen Luft gehen mir so viele Bilder durch den Kopf. Selten fühlte ich mich so befriedigt, wie an dem heutigen Abend auf dem Weg nach Hause. So oft in kurzer Zeit hatte ich auch noch nie vorher abgespritzt.

Am kommenden Tag konzentriere ich mich dann voll auf Bio. Ich bin konzentriert wie selten, was wohl meinem sehr ausgeglichenen Hormonhaushalt zu verdanken ist. Julia und ich haben die Tage nur via sms Kontakt. Auch ...