Meine schüchterne Klassenkameradin 04 - Sexgeschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin 04

... sie sitzt über den Büchern und Manuskripten und büffelt für ihre anstehende Erdkunde-Klausur.

Bei mir läuft es alles soweit bestens und ich bin am Nachmittag zu Hause, um die nächste Klausur in Angriff zu nehmen. Da piept das Smartphone und eine Nachricht von Julia poppt auf:

„Wie lief es bei Dir? Hast Du alles geschafft? Bei mir war es ok, nur die Zeit viel zu knapp. Küsschen..." versehen mit ein paar Emoticons.

Ich antworte ihr und bekommen umgehend eine sms zurück.

„Kannst Du Dir vorstellen, dass Dr. Baltz mich für heute Nachmittag zu sich bestellt hat? Und das mitten in der Abi-Klausur-Vorbereitung? Jetzt dreht er total durch. Ich werde wieder Bericht erstatten. *freu"

Jedes Mal, wenn ich von Julia erfahre, dass Dr. Baltz sie wieder zu seinem speziellen Unterricht befohlen hat, durchzuckt es meinen Bauch und mein Schwanz wird augenblicklich hart. So auch jetzt wieder.

Wirklich ein wenig gemein diese Form des Unterrichtes während der Abi-Klausur-Vorbereitung einzufordern, denke ich mir. Und trotzdem kann ich es nicht ändern, daran zu denken, wie klitschnass mein Mädchen da bei ihm sitzt und lernt, wie sie seinen Schwanz härter spritzen lassen kann. Ich habe ein wenig Mühe mich nach ihrer Nachricht zu konzentrieren und kann es kaum abwarten, bis sie sich für ihren angekündigten Bericht wieder bei mir meldet. Inzwischen ist es schon am Dämmern, als sie endlich anruft.

„Bist du allein zu Hause, Tom?" höre ich sie kurz und außer Atem.

„Nein, heute sind ...

... meine Eltis da." antworte ich.

„Gut, dann treffen wir uns im Park an der Bank an der Stadtmauer, ja?" antwortet Julia schnell und ungeduldig.

„Gern, Mädchen. Du bist so..." kommt von mir, als sie mich unterbricht.

„Bring dein hartes Rohr mit, ja? Und beeil dich bitte!" entgegnet sie mir und legt auf.

Auf dem Weg mit dem Rad in den Park denke ich daran, was mir Julia gleich wieder für eine geile Sauerei berichten wird und natürlich komme ich mit einem Prachtständer im Park an. Julia ist tatsächlich schon da und wartet auf der Bank an der Stadtmauer. Sie ist von üppigen Büschen umgeben, so dass man dort recht ungestört sitzt. Bis auf den einen oder anderen Spaziergänger vielleicht. Als mich Julia sieht, springt sie auf und kommt mir in ihrem leichten Sommerkleid und offenen Haaren entgegengesprungen. Sie hat einen roten Kopf und küsst mich wild, als ich das Fahrrad abgestellt habe.

„Was ist denn mit dir los, Mädchen?" lächle ich sie fragend an.

Ich habe meine Frage noch nicht zu Ende formuliert, als sie mir schon den Hosenstall öffnet und meinen pochenden Ständer herausholt.

„Setz dich einfach hin und lass mich berichten." antwortet sie mir schnell und ungeduldig.

Kaum habe ich mich auf die Bank gesetzt, springt mir Julia auf den Schoß, rutscht ihr Kleid ein wenig zurecht und keucht.

„Wenn jemand kommt, dann unterbrichst du mich einfach mit stürmischen Küssen, ja?" hechelt sie erregt und greift mit einer Hand zwischen ihre Beine, um meine dicke Eichel ...