Meine schüchterne Klassenkameradin 04 - Sexgeschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin 04

... einem Lasso-Band die Unter- an die Oberschenkel gebunden wurden. Danach fixierten sie noch meine Hände mit den Schnallen an der Wand und auch meine Beine wurden an den Knien an der Wand fixiert." keucht Julia mir nun schon recht hart in mein Ohr.

„Ich saß da also völlig entblößt vor all den notgeilen alten Herren, die sich wohl ihre Schwänze wichsten und mich begrabschten. Überall spürte ich ihre Hände und Zungen, mich machte das total wahnsinnig dabei nichts sehen zu können und wäre beinahe wieder zum Orgasmus gekommen, wenn Herr Dr. Baltz nicht wieder eingeschritten wäre." stöhnt mir Julia weiter ins Ohr.

Ich bin von Julias Bericht völlig gefesselt und spüre, wie sich meine dicke Eichel schon tief in ihr Fleisch bohrt, als ich plötzlich sehe, wie ein Spaziergänger mit seinem Hund um die Ecke biegt. Wie verabredet unterbreche ich Julia und küsse sie leidenschaftlich. Sie begreift die Situation sofort, bewegt sich nicht mehr, beantwortet aber meine Küsse voller Freude.

„Jetzt ist er wieder weg." unterbreche ich unsere Knutscherei.

„Wieder war ich nicht gekommen und nur noch rattig auf diese ganzen notgeilen reifen Herren mit ihren leckeren Ständern." seufzt Julia wieder leidenschaftlich und bewegt wieder ganz leicht ihre Hüften.

„Unsere schon geprüfte Zuchtstute sollte jeden Moment hier auftauchen." hörte ich wieder Herrn Dr. Baltz sprechen." fährt Julia mit schwerem Atem fort. „Kaum hatte er seinen Satz zu Ende gesprochen klingelte es auch schon an der ...

... Tür."

„Dann kann die geile Fickerei ja endlich losgehen." war nun Schiller zu hören." setzte Julia ihren geilen Bericht fort.

Mein Schwanz ist knallhart und Julias sehr bedachte Bewegungen tragen ihr Übriges dazu bei, dass ich meinen Saft schon kochen spüre.

„Dann hörte ich eine junge Frauenstimme im Hintergrund, die den Anblick der vielen reifen Schwänze wohl zu genießen und keine Zeit zu verlieren schien.

„Was für ein mega geiler Anblick hier" hörte ich sie sagen und dann konnte ich nur noch schmatzen, saugen und lutschen hören, mit ein paar versauten Kommentaren des Herrenbesuches. Besonders Schiller war besonders animiert sie obszön auszufragen."

„Na, du kleine notgeile Hure." hörte ich ihn sprechen, als ich das Klatschen von Händen auf ihrer Haut hörte und sie leicht zu jammern und wimmern begann."

„"Warum bist du heute hier, Hure?" fuhr Schiller fort, während ich wieder das Klatschen und das Wimmern der jungen Frau hörte." keucht Julia weiter in ihrem Bericht.

„Die Unbekannte schien völlig überfordert und nicht wirklich im Stande zu sein zu antworten, als Schiller noch mal nachhakt." stöhnt Julia weiter in mein Ohr

„"Hure, was treibt dich zu uns?" herrschte Schiller sie an und wieder war das Klatschen zu hören. Sie versuchte wohl zu antworten, aber zunächst war sie gar nicht gut zu verstehen. Entweder, weil sie den Mund wohl voll hatte oder, weil das Klatschen sie unterbrach und aufstöhnen ließ." haucht mir Julia weiter ins Ohr und bewegt ihren ...