Meine schüchterne Klassenkameradin 04 - Sexgeschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin 04

... Unterkörper wieder so geil auf meinem Schwanz.

„"Und die läufige Hure ist schon wieder klitschnass, wenn sie beim Schwanzlutschen ihren süßen Arsch versohlt, bekommt" keuchte nun auch Schiller vernehmlich."

„"Und was treibt die läufige Hündin zu uns, erzähl es uns." wird Schiller jetzt dominanter in seinem Ton." keucht Julia.

„"Schwän... aaaaaaaargh... reife Schwänze... arrrrrghhh... ficken" höre ich von der Unbekannten mit schwerem Atem." stöhnt nun auch Julia vernehmlich.

So gut es geht, versuche ich bei Julias wieder so geilem Bericht die Gegend um uns herum im Blick zu behalten, während Julia kurzzeitig ihren Bericht unterbricht und mich hart reitet.

„Es ... aaaaaaaarrrgh... tut so gut dich... aaaaaaaargh... so ficken zu können, Tom." versucht Julia dabei leise zu stöhnen.

„Du kannst Dir nicht vorstellen, wie gemein das war." hechelt Julia und bewegt sich wieder ganz vorsichtig mit ihrem Becken auf meinem Rohr.

„"Richtig!" fuhr Schiller fort. „Schwänze ficken und... aaaaargh..." hörte ich Schiller tief stöhnen. Entweder fickte er die Unbekannte schon oder sie lutschte ihn gerade nach allen Regeln der Kunst seinen Ständer."

„"Schwänze... aaaaaaaaaaarrgh... ficken und... arrrrrrgh... spritzen lassen." hörte ich sie wieder in ihrer Geilheit, umgeben von all den reifen Ständern. Und nicht einer hat mich angefasst, geleckt oder gefickt, Tom." höre ich Julias verzweifelte und beinahe vorwurfsvolle Betonung.

„"Und was hat unsere notgeile Hure durchs ...

... Abi rauschen lassen?" stöhnte wieder Schiller in seiner dominanten Art und gleich darauf hörte ich es wieder klatschen und die Unbekannte wieder stöhnen." fährt Julia fort.

„"Viele Schwänzen ficken und... arrrrrrgh...spritzen ... aaaaaaarggh... lassen." hörte ich die Unbekannte neben den Klatschgeräuschen stöhnend und quietschend antworten."

„Wenn du so weitermachst, lässt du mich bald spritzen, Mädchen." lächle ich Julia an und erkenne, wie im Hintergrund gerade ein reifes Pärchen um die Ecke biegt. Wie auch vorhin beginne ich Julia wieder sehr leidenschaftlich zu küssen. Unsere Knutscherei ist einfach nur wundervoll und hinreißend in dieser Situation so öffentlich im Park.

„Ach guck nur, Schatz. Wie süß die Beiden..." können wir die Spaziergängerin hören, die mit einem Lächeln in Richtung ihres Begleiters und dann wieder zu uns schaut.

„Lass dich nicht ablenken, Tom" höre ich Julia, die wieder leicht beginnt meinen Schwanz zu reiten.

„Ein wenig wirst du noch durchhalten müssen. Meine Geschichte ist noch lange nicht zu Ende." keucht sie wieder erregt in mein Ohr und interessiert sich nicht weiter für die anderen Parkbesucher.

„Ich ahnte ja gar nicht, dass Schiller auch eine so geile Sau ist.", fährt Julia fort.

„Er fing an die Unbekannte regelgerecht zu verhören, was meine Geilheit nur noch mehr steigerte." keuchte Julia vernehmlich und ritt mich wieder ganz sachte.

„"Genau dafür wurde unsere Hure erzogen." stöhnte Herr Schiller jetzt laut."

„"Um ...