Meine schüchterne Klassenkameradin 04 - Sexgeschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin 04

... an.

„Lass uns schnell eine Dusche nehmen, hm?." lächelt sie mich fragend an und ergreift meine Hand. Ich stehe auf und helfe auch ihr auf die Beine. Dieses Mal führt sie mich an der Hand in Richtung ihres Schlafzimmers und Bad. Das Schlafzimmer ist in einem rot gestrichen und gegenüber ihrem Bett hat sie ein Andreaskreuz aus schweren Balken an der Wand.

Ohne ein Wort dazu zu verlieren, führt sie mich ins Bad und öffnet die begehbare Dusche. Flink öffnet sie den Wasserhahn und das Wasser bestrahlt uns gleich von mehreren Seiten.

Roswitha kuschelt sich nun an mich und beginnt mich einzuschäumen und gründlich zu waschen. Dabei hinterlässt sie reichlich Schaum auf ihren dicken Brüsten, den sie durch Reiben an meinen Oberkörper auf meiner Haut verteilt. Auch mein Schwanz wird gründlich eingeseift und gewaschen. Immer noch eingeschnürt lässt ihre gründliche Wäsche mein Glied schon wieder wachsen.

„Der wächst ja schon wieder, Tom." guckt mich Frau Scheuer mit gespielt unschuldigem Blick an und lächelt verschmitzt.

„Dabei hat er doch schon vier Mal gespritzt heute!" schauspielert sie gekonnt erschrocken.

„Der junge Stier so unersättlich?" höre ich ihre Frage und sehe, wie sie sich unter dem fließenden Wasser auf dem Sims setzt und meine Eichel lutscht.

Ich kann es gar nicht glauben und weiß nicht, was ich ihr antworten soll, als sie ihn wieder herausnimmt und mit geschlossenen Augen sagt:

„Das war eine lange und lehrreiche Stunde für den jungen Stier, nicht ...

... wahr?" höre ich sie als meine Eichel schon gleich wieder so geil von ihr gelutscht wird. Wieder nimmt sie meinen Schwanz heraus:

„Und was habe ich dir heute beigebracht, Tom? Was ist so wichtig?" hakt sie nach und lutscht und saugt wieder kräftig.

Ich stöhne schon wieder und genieße diese sehr geübte Lutscherin an meinem Schwanz, was es mir aber gerade sehr schwierig macht mich auf ihre Frage zu konzentrieren.

„AAAAAAAAaaaaaarrghh..." stöhne ich... „Pussys wollen... aaaaaaaaaargh... gespreizt und ausgefüllt... aaaaaaaaaaaaaaaarrghhh..." bringe ich gerade noch heraus, als Roswitha wieder kräftig am Eichellutschen ist.

„Und was ist noch wichtiger?" unterbricht sie etwas erzürnt meinen Genuss. Wieder um es mir wohl schwer zu machen, stülpt sie erneut ihren Kopf auf meinen Schwanz und beginnt mit ihren Händen über ihrem Kopf nach meinen Nippeln zu suchen. Kaum hat sie sie gefunden, zwirbelt sie recht hart daran und ich stammle keuchend vor mich hin.

„Aaaaaaaaaaaarrrh... pussy... aaaaaaaaaaaarghh... cums first... aaaaaaaaaaaaargh..." röchle ich und beginne Roswitha meine nächste Ladung in den Rachen zu schießen.

Als ob sie mich belohnen wolle, stülpt sie ihren Kopf jetzt besonders tief auf meinen Schwanz und löst mit ihren Fingern den Schnürsenkel um meinen Schwanz und Eier. Mit flinker Hand legt sie meinen Schwanz frei, während ich immer noch meinen Saft in Frau Scheuers Hals spritze und mich an der Wand festhalten muss.

Wieder spielen ihre Fingerspitzen an ...