Meine schüchterne Klassenkameradin 04 - Sexgeschichten

Meine schüchterne Klassenkameradin 04

... meinen Brustnippeln, als die letzten Strahlen herausschießen und Frau Scheuer fleißig schluckt.

„Braver Junge, genau. Pussy cums FIRST!" sagt sie deutlich mit geschlossen Augen unter dem fließenden Wasser, als sie meinen Schwanz wieder entlassen hat. Ich sehe, wie er noch genüsslich zuckt nach ihrer Spezialbehandlung und den vielen Erlebnissen mit ihr heute.

„Und drei Tage vor deinem nächsten Besuch nicht spritzen, hörst du? Ich werde dir rechtzeitig Bescheid geben." sagt Roswitha und steht wieder neben mir und umarmt mich. Auch ich nehme sie in die Arme und so stehen wir da noch eine ganze Weile und genießen den Moment.

In den Tagen vor der Abreise nach Rom lasse ich es ein wenig ruhiger angehen mit den Klausurvorbereitungen. Das meiste meines Pensums habe ich schon abgearbeitet und so kann ich die Zeit zu Hause wieder nutzen meinen Schwanz ausgiebig zu wichsen. Das Verhör bei Roswitha hat mich sehr gekickt und ich freue mich jetzt schon auf ihre kommende Einladung.

Zwei Tage vor der Abreise kommt mich Julia mal wieder besuchen und ich habe endlich Gelegenheit ihr von meinem ungewöhnlichen Abenteuer bei Frau Scheuer zu erzählen. Schon als ich ihr von meiner ersten Ladung berichte, kniet sie sich aufs Sofa, zieht ihren Rock hoch, das Höschen beiseite und fordert mich sie sehr langsam doggy zu vögeln, während ich ihr alles erzähle. Da ich inzwischen auch recht gut trainiert bin mich zurückhalten zu könne, schaffe ich es tatsächlich, ihr die ganzen Sauereien bei ...

... Frau Scheuer zu erzählen. Da ich mich zu meiner Berichterstattung nur sehr zärtlich bewege, scheint es für Julia ganz besonders geil zu sein. Sie wimmert so wunderschön, wenn mein Schwanz wieder mal der vollen Länge nach in ihr steckt und fragt keuchend nach, wenn sie etwas genauer wissen will. So z.B. das Abbinden meiner Eier. Als ich ihr das genauer schildere, kommt es ihr schon das erste Mal heftig und ihre Mösenmuskeln kneten meine dicke Eichel. Bis ich meine Geschichte zu Ende erzählt habe, ist sie einige Male gekommen. Als ich Julia dann berichte, wie geil es Frau Scheuer gemacht hatte zu spüren, wie meine angebundenen Eier beim Doggy so hart gegen ihre Klit schlagen, kommt es ihr erneut und auch ich kann mich nicht mehr halten und schieße meinen Saft tief in sie hinein, während ich mich an ihrem Po festkralle.

Danach kuscheln wir einfach nur noch und ich erzähle ihr vom Ende meines Besuches bei Roswitha. Und auch von ihrer Ankündigung, dass sie mich noch einmal einladen möchte. Und natürlich, dass ich drei Tage davor nicht abspritzen soll. Julia kuschelt sich noch enger an mich und lässt mich wissen, dass sie mich an diesen drei Tagen geil machen werde und kichert schadenfroh. Ihr gefällt die Geschichte mit Frau Scheuer anscheinend ganz besonders und sie stellt fest, dass wir da wohl gerade beide durch eine Art Schule gehen. Sie bei Herrn Dr. Baltz und ich bei Frau Scheuer. Ich kuschle mich noch enger an sie und genieße ihren Geruch in meiner Nase so sehr. Ich bin ...