1. Ines und ihr Zivi


    Datum: 01.04.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Anonymous

    ... froh, daß er sie nicht ein paar Minuten früher am FKK getroffen hat. Nicht auszudenken, wen er sie nackt gesehen hätte. Während des Spaziergangs hatte sie über alles Mögliche geschwatzt und Ines hatte Stefan erzählt, daß ihre jüngste Tochter sich an der Uni eingeschrieben hatte und unbedingt auch ins Wohnheim wollte. Obwohl Sache ihrer Tochter, machte sich Ines Gedanken darüber, denn sie kannte die Zimmer nicht und es interessierte sie. Stefan hatte ihr die Zimmer beschrieben und sie eingeladen, ihn doch einfach, morgen am Freitag, nach Arbeitsende, mal zu besuchen. Der Hintergedanke bei ihm ist einfach und nachvollziehbar. Es wäre die Gelegenheit, mit Ines allein zu sein, in seinem Zimmer. Er war sich sicher, daß er die kleine, zierliche Frau dann schon dazu bringen würde, für ihn die Beine bereit zu machen. Sie war ausgehungert, so viel stand fest. Er konnte sich nicht vorstellen, daß Ines noch Sex mit ihrem Mann haben könnte. Sie schien ihn zu mögen und das wollte Stefan ausnutzen. Das Wohnheim befand sich im selben Gebäude wie die Mensa, sie bräuchte also nur in den Fahrstuhl zu steigen, also recht einfach. Begeistert und in Hochstimmung hatte Ines zugestimmt. Stefan hatte sie dann noch ins Strandkaffee eingeladen, auch darüber hatte sie sich gefreut. Auf dem halben Weg hatten sie sich dann in zwei Strandkörbe gesetzt, die sich gegenüberstanden und weitergesprochen. Als Ines im Strandkorb saß, fischte sie ihre Zigaretten aus der Rocktasche und ein Feuerzeug.
    
    Stefan ...
    ... konnte sich an diesen Augenblick sehr genau erinnern und jedes Mal wenn er daran dachte, bekam er einen harten und steifen Schwanz.
    
    Ines hatte eine Zigarette in der Hand. Als sie sie anzünden wollte, fiel ihr das Feuerzeug in den Sand. Stefan wollte es aufheben, aber Ines war schneller. Sie beugte sich weit nach vorn, die Bluse hing nach unten und Stefan konnte ihr weit in den Ausschnitt schauen, bis zum Rocksaum. Das was er sah, ließ ihn das Blut in den Kopf steigen. Er sah ihre flachen Brüste die nach unten hingen, was ihn aber besonders anmachte, waren die außerordentlich großen und steifen Brustwarzen, die von ihren Brüsten abstanden. Ines bemerkte das nicht und Stefan merkte, wie er fast augen-blicklich einen Steifen bekam. Man ist das geil, dachte er. Die möchte ich mal im Mund haben.
    
    Er konnte diesen Anblick nicht mehr aus dem Kopfbekommen. Als Ines zu ende geraucht hatte stand er zuerst auf. Sein Becken befand sich somit auf Höhe von Ines Kopf. Er streckte Ines die Hand hin um ihr zu helfen und Ines schaute dabei gerade aus. Das, was sie sah verwirrte sie extrem. Stefans Schwanz war so steif, daß er fast aus dem Hosenbund herausschaute. Ines mußte tief Luft holen. Mein Gott, dachte sie was muß der Junge für ein mächtiges Glied haben und wieso war er so steif. Statt- dessen und um die Situation zu überbrücken, ließ sie einen lockeren Spruch los - "man ist das heute heiß" sagte sie "da wird man ja richtig feucht im Schritt" laut lachte sie darüber. Stefan antwortete ...
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