1. Ines und ihr Zivi


    Datum: 01.04.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Anonymous

    ... spontan darauf , indem er sagte "kann ich das mal sehen ?". Von Ines kam dann nur ein weiteres Lachen und ein langgezogenes "Stefan"
    
    Auch sie dachte nur an diese Episode, bis sie im Strandkaffe eintrafen. Als sich Stefan setzte, richtete er sein Glied dezent aus, aber Ines bekam es mit und eigenartige Gefühle durchströmte sie. Diese Gefühle waren so stark, daß sie spürte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde. Dazu trugen auch ihre nackten Brüste bei, deren Nippel am Blusenstoff rieben, wenn sie sich bewegte. Es war ihr etwas peinlich, aber nicht unangenehm. Heimlich und diskret drückte sie, unter dem Tisch, ihren Handballen auf die Stelle ihres Rocks, unter der sich ihr Venushügel befand und seufzte leise auf. Dabei dachte sie unwillkürlich daran, wie lange es jetzt schon her war, daß sie mit ihrem Mann Sex hatte, Ewigkeiten war das her, dazu kam, daß sie noch nie ein derart großes und steifes Glied, wie gerade bei Stefan, gesehen hatte.
    
    Wenn Ines dachte, Stefan würde das, was sie da gerade machte nicht mitbekommen würde, war sie allerdings schief gewickelt. Auf Grund ihres Seufzers und ihrer Bewegung wußte Stefan sehr wohl Bescheid und sehen konnte er es außerdem. - Gute Voraussetzungen, dachte er. Wenn du erstmal in meinem Zimmer bist, bist du dran, aber richtig. Ich schieb ihn dir so tief rein, daß du schreist. -
    
    Nach dem zweiten Trink begann er Ines, fast beiläufig, zu berühren. Während des Gespräches, einmal lachend über ihren Oberarm gestreichelt, ganz ...
    ... beiläufig die Hand auf ihr Knie gelegt. Das mochte er und bei Ines lösten dies Berührungen Gänsehaut aus und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen nahm zu. Wenn er sie von der Seite anschaute, waren, durch die Bluse, ihre offensichtlich steifen Brustwarzen sehr gut zu sehen und das trug nicht dazu bei, seinen Steifen zu beruhigen, im Gegenteil. Stefan merkte, daß sein Schwanz erste Tropfen absonderte, auch in seiner Hose wurde es feucht. Fast automatisch drückte er seine Handfläche auf sein steifes Glied. Ines bekam auch das mit. Aus für sie unerklärlichem Grund klopfte ihr Herz bis in den Hals. Übertrieben laut lachte sie, um damit ihre Unsicherheit und ihre Erregung zu kaschieren. Stefan hatte mit Absicht sichtbar agiert, er wollte ihre Reaktion sehen und war zufrieden.
    
    Er ließ mit Absicht seine Serviette fallen, entschuldige sich und bückte sich unter den Tisch, um sie wieder aufzuheben. Er griff die Serviette betont langsam und umständlich, um die Gelegenheit zu nutzen, Ines auf ihre Beine zu schauen. Ihr kurzer Rock war nach oben gerutscht und gab den Blick frei auf ihre Oberschenkel. Sie hatte die Beine nebeneinander gestellt und ganz leicht gespreizt. So konnte er den Ansatz ihres Höschens sehen und ihre, ganz offensichtlich geschwollene Scheide im Höschen erahnen.
    
    "Ich werde dich ficken" dachte er "und dir meine ganze Hand unten rein stecken"
    
    Laut sagte er "Ich freu mich auf Morgen und vergiss nicht, was du versprochen hast.
    
    Du magst ja gern Rum-Cola, das ...
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