Der Abend der vieles änderte - Sexgeschichten

Der Abend der vieles änderte

... die Abfahren der in der nächsten Zeit verkehrenden Züge anzeigte, meine Verbindung wurde mal wieder mit 15 Minuten Verspätung angezeigt.

"Wenn es dabei mal bleibt" dachte ich mir, schon oft hatte ich erleben müssen, dass zunächst angesagten 15 Minuten Verspätung häppchenweise weitere Verspätungen angefügt wurden, die sich auf dann 30 oder 40, in einem Fall über 60 Minuten addierten. Aber entspannt entschied ich mich für einen Kaffee, an der Seite der Vorhalle gibt es einen Backshop mit Selbstbedienung wo man dem Trubel der Eingangshalle entfliehen kann. Den Kaffee besorgt stellte ich an einem der Beistelltisch meine Tasche auf die Ablage an der Seite, den Becher auf den Tisch, gab den Inhalt der kleinen Milchportion dazu und verrührte ihm mit dem Kaffee. Ich genoss den letzteren in einer Art von Ruhe, die trotz der allgemeinen Hektik drumherum möglich war.

Wie aus dem Off erklang eine Stimme:

"ealanie, bist du nicht Melanie?"

Neben mir stand ein Mann in meinem Alter, nach etwa 5 Sekunden konnte ich in ihm Florian erkennen, der bis zur 10. in einer Nachbarklasse zu der meinigen war. Wir tauschten ab und zu Blicke auf dem Schulhof und einer seiner Kumpels versuchte mal über meine Freundinnen etwas mehr über mich zu erfahren. Meine Brüste waren schon damals deutlich stärker entwickelt als die der meisten Mitschülerinnen und auch Flo hatte Augen im Kopf, was mich aber herzlich wenig störte. Nach der 10. ging er leider auf eine andere Schule und außer 2-3 mal in ...

... der Stadt sehen und ein wenig Small Talk war da nichts mehr gewesen.

"Florian?"

"Ja genau Flo, von damals, erinnerst du dich noch?"

"Klar, es kommt mir manchmal schon ewig weit weg vor, aber es sind ja eigentlich erst 7 Jahre her - so um den Dreh, oder?"

" Ja genau, aber ich habe ab und zu in diesen 7 Jahren an dich gedacht."

"Mach keine Witze" gab ich lächelnd zurück

"Oh doch, dich vergisst kein Mann dieser Welt - zumindest die nicht, die dich einmal erleben durften."

Ich bin eigentlich kein Fan billiger Komplimente, aber diese unverhohlene, nun verschärfte Charrme-Attacke und das schon auf den ersten Metern gefiel mir und wieder konnte ich nur mit einem Lächeln antworten.

"Was machst du den so aktuell?" fragte er.

"Nun nach dem Abi war ich ein Jahr in Amerika als Au-Pair, dann habe ich BWL studiert und mache aktuell mein Abschlusspraktikum. 2 Monate noch und dann geht es hoffentlich ans Geld verdienen, und du?"

" Ich hatte mich für 2 Jahre beim Bund verpflichtet, es hat mir wenigstens nicht geschadet, dann Informatik studiert und den Master relativ flott geschafft und nun arbeite ich für eine Kommune in der Nähe in der IT."

"Hört sich gut an, und Freundin oder Ehefrau?"

"Nichts so wirklich spruchreifes, als IT-ler kommt man in der Ausbildung und im Job eher weniger mir Frauen zusammen, bis dato mehr so das übliche , die Freundinnen der Freunde oder sonstige Bekanntschaften."

,Kommt alles noch" meinte ich.

"Denke ich auch -und bei ...