1. Wer hier klaut …


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Nova

    Alle 14 Tage gibt es in der Mehrzweckhalle in Okerdorf einen Flohmarkt mit sehr gemischtem Angebot. Ein Problem ist die zunehmende Zahl an Diebstählen und mehr als die Hälfte der regelmässig teilnehmenden Händler bringen an ihren Ständen inzwischen Schilder an, auf denen sie Dieben die Anzeige bei der Polizei oder Umtriebsentschädigungen androhen. Franziska, welche im Nachbardorf lebt und in der Freizeit billigen Schmuck gestaltet, gibt auf ihrem Schild launig bekannt: Wer hier klaut, kriegt auf den Blanken!
    
    Die 22-jährige Carmen, welche heute den Flohmarkt besucht, lacht beim Lesen dieser Drohung. Sie beschliesst, der Künstlerin ein Schmuckstück abzukaufen. Zwei gefallen ihr und sie wählt das buntere, welches sie bezahlt. Das zweite legt sie versehentlich nicht zurück und es landet in ihrer Umhängetasche. Carmen verlässt den Stand. Ein Passant beobachtet sie und orientiert Franziska. Diese rennt hinter Carmen her und packt sie am Arm. Sie fordert Carmen auf, ihr zu folgen, was diese arglos tut. Der hintere Teil des Standes ist mit einem Vorhang von der Verkaufsfläche abgetrennt. Dorthin führt Franziska Carmen und dort sitzt Egon, Franziskas Freund. Ihm sagt Franziska, die „Dame“ habe wohl etwas geklaut und er solle sich gebührend darum kümmern. Vor 12 Jahren waren Carmen und Egon Klassenkameraden. Egon dutzt Carmen. Er nimmt ihr die Tasche ab und wühlt in dieser. Das nicht bezahlte Schmuckstück kommt zum Vorschein. Leise erklärt Carmen, dies sei ein Versehen und sie ...
    ... habe selbstverständlich nichts stehlen wollen. Egon grinst und fordert Carmen auf, sich vorerst einmal bis auf die Unterwäsche auszuziehen, damit er prüfen könne, ob sie noch mehr geklaut habe. Ob dann auch noch das Höschen runter müsse, werde sich zeigen. Carmen weigert sich. Sie denkt aber mit einer gewissen Furcht an das Schild, welchen bei Diebstählen den Blanken voll ankündigt
    
    Nun wird die Stimme Egons lauter und Carmen vermutet, dass der Vorhang zwischen der Verkaufsfläche und dem Hinterbereich des Verkaufsstandes kaum tonunterdrückend ist, also die Passanten alles mitbekommen. Zu ihrer Überraschung hört sie Egon loben, ihr leuchtend roter BH sei sexy. Carmen ist voll gekleidet und der BH im Übrigen nicht rot. Sie ist verwirrt, sagt nichts. Dann hält Egon fest, es wäre nicht nötig gewesen, den BH abzulegen. Aber vorauseilender Gehorsam sei selbstverständlich immer ein schönes Zeichen von Schuldbewusstsein. Auch seien Carmens kräftige Brüste sehenswert. Das ist peinlich, da Carmen befüchtet, dass jetzt alle Passanten glauben zu wissen, dass hinter dem Vorhang eine Frau steht, die bereitwillig einem fremden Mann ihren Busen präsentiert. Leise protestiert Carmen. Egon erhöht die Lautstärke und hält fest, das ebenfalls neckische rote Höschen sei aber eng geschnitten und verhülle Carmens pralle Hinterbacken kaum. Man sehe deutlich das Muttermal auf der rechten Backe. Er fragt, in welchem Erotic-Shop Carmen ihre Reizwäsche erworben habe, oder ob sie diese auch geklaut habe. ...
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