1. Mein Weg zur Hure Teil 15


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    ... war, von dem Höschen eingeengt. Ich kam zu dem Schluss ich will das nicht.
    
    In der Mittagspause holte ich mir in einer Snackbar gegenüber ein Vollkornweckerl (Brötchen) welches mit Wurst, Käse, Tomaten und Salat belegt war, dazu die in aller Welt bekannte braune Limo mit Namens Cola. Ich war schnell fertig und hatte noch 20 Minuten bevor wir wieder aufsperrten und obwohl ich mir Vormittags dachte ich werde morgen an meinem Outfit etwas ändern, ritt mich jetzt der Affe und ich ging auf die Damentoilette.
    
    Dort in eine Kabine und als erstes kam das Höschen weg, ich steckte es in meine Tasche und sprühte bei der Gelegenheit gleich meine Ringe wieder ein. Als nächstes knöpfte ich meine Bluse auf öffnete meinen BH, entfernte ihn gekonnt und steckte auch diesen in meine Tasche. Ich war gerade dabei meine Bluse wieder zuzuknöpfen, da dachte ich mir zwei Knöpfe können doch offen bleiben, gesagt getan, die Bluse klaffte nun bis Mitte meines Brustansatzes auf. Ich setzte mich nun auf die Toilette und sah auf meinen Rock. 10cm gehen, dachte ich mir und öffnete den Reissverschluss eben dies 10 cm, der Rock viel zur Seite und gab rund ⅓ meiner Oberschenkel frei, noch 2cm zog ich ihn auf. Nun gefiel mir der Anblick sehr. Der Nachmittag verlief eigentlich ganz normal, obwohl ich zu bemerken glaubte, mehr Blicke auf mich zu ziehen.
    
    Nach der Arbeit ging es direkt nach Hause, heute kochte ich mal etwas, ich schob schnell eine Lasagne ins Rohr und dazu einen grünen Salat. Meine Jungs ...
    ... waren zufrieden und satt, mein Mann verzog sich wieder in sein Arbeitszimmer. Jonas, Markus und ich machten es uns gemütlich auf der Couch und sahen uns einen Film aus der Avengers Reihe an, wollten die Jungs und ich schaute halt mit. Auf unserem grossen Bildschirm im Wohnzimmer kommt das recht gut.
    
    Danach gingen wir alle zu Bett, ich natürlich nicht ohne mich und meine Ringe zu pflegen.
    
    Vor dem einschlafen schrieb ich noch an Paul
    
    “Bin ich bei der Wahl meiner Outfits frei?”
    
    , er antwortete
    
    “Ja sofern ich dir nicht ein Outfit vorgebe”, “Ok, gute Nacht”.
    
    Wieder um 6 Uhr ertönte mein Wecker, nach der üblichen Morgentoilette und dem einsprühen meiner Ringe, stand ich wieder vor meinem Schrank, heute wird es anders dachte ich mir. Ich entschied mich zwar wieder für ein Kostüm in schwarz diesmal, der Rock war etwas kürzer und seitlich geschwitzt bis oberes Drittel meines Oberschenkels. Der Schlitz war aber verdeckt, womit er nur beim Gehen und Sitzen zu tage trat. Doch als Oberbekleidung überlegte ich mir etwas besonderes, ich griff nach einem dunkelrotem Korsett und probierte es mal an. Es war ein Unterbrust Korsett, daher lagen meine Brüste frei in den Schalen. Ich spürte noch das es etwas zu weit war, also nochmal aus die Schnürung nachziehen, wieder an und vorne mit den Hacken verschliessen, passt perfekt. Nun den Bläser drüber und mit den zwei Knöpfen vorn verschliessen.
    
    Ich schaute in den Spiegel und stellte fest, pass keiner denkt meine Brüste wären nackt ...