1. Mein Weg zur Hure Teil 15


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Chris72

    ... so im Auto fuhr und über mein Tattoo nachdachte, klingelte mein Handy. Nachricht von Paul “Deine Instruktionen”, “Ok, war grad bei Elke, alles geklärt, bin am Heimweg” antwortete ich während der Fahrt, nicht weiter sagen. Paul schrieb weiter “ In deinem Schrank ist ein Bodenlanges Rotes Kleid, ich möchte, das du das anziehst, dazu die passenden roten Heels und die kleine rote Tasche. Dazu trägst du bitte Deine Plug sonst nichts. In Sachen Schminke und Frisur verlasse ich mich auf Dich.” Na das klang ja einfach.
    
    Zu hause angekommen, erklärte ich meinen Jungs, dass ich heute Ausgehe und wohl erst Sonntag wieder komme. Markus sagte mir er sei bei seiner Freundin und Jonas wäre mit den Jungs unterwegs. Passt alles geklärt. Dann ging’s an die Restauration, duschen, rasieren, Haare waschen, föhnen, Nagellack neu wie gehabt die kleine Zehen und Finger schwarz ansonsten Rot, ich suchte dasselbe rot wie das Kleid war. Erst jetzt viel mir richtig auf, dass auch mein Kosmetikschrank Zuwachs bekommen hatte, neue Lotions, Nagellacke, Lippenstifte, Eyeliner etc. Die Augen machte ich etwas verrucht smokey mit Eyeliner nach aussen, etwas Rouge für die Wangen und noch ein passender roter Lippenstift, fertig. Nun ins Schlafzimmer, als erstes ergriff ich meinen Plug lutschte ihn an und demnach ich mich zuvor eingecremt hatte flutschte er ...
    ... gleich in meinen Arsch. Als nächstes zog ich die Heels an, da das Kleid wohl über sie fallen würde, obwohl sie gut 12cm hatten. Dann zog ich das Kleid an und traute meinen Augen nicht.
    
    Das gesamte Kleid bestand nur aus roten Fäden, vorne war es cirka bis zu Bauchnabe ausgeschnitten, hinten bis zum Ansatz des Po´s. Auf meinen Schultern wurde es mit zwei Spagettiträgern gehalten. Die Fäden hingen zwar in mehren Lagen und wenn ich Stand oder aus sass waren meine intimsten Stellen bedenkt, doch sobald ich ging kamen meine nackten Beine zum Vorschein und die Fäden schwangen hin und her und gaben Einblicke frei, es war klar, dass ich unter dem Kleid wohl nackt bin. Einerseits machte mich mein Anblick im Spiegel total geil, meine Nippel stellten sich hart auf, andererseits sollte ich mich so wirklich unter die Leute wagen? “Dein ernst?” schrieb ich Paul. “Ja absolut, du wirst spitze aussehen. Bitte nicht kneifen”, “Ok aber gewagt ist es schon” ergänzte ich noch, “Ja” seine kurze Antwort. Ich sah auf die Uhr 19:15 Uhr um 19:30 wurde ich abgeholt. Ich machte noch ein Spiegelselfie und schickte es Inge, zurück kam “WOW, perfekt”. Dann nahm ich noch die dazu passende Tasche und ging ins Wohnzimmer meine Jungs waren schon weg, mein Mann noch nicht da, wahrscheinlich bei einer Nutte. Nun wartetet ich bei nem Glas Sekt auf meine Limousine. 
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